Ich stelle mir das so vor: Kein Schlaf, drei Tage lang, ich bin irgendwo in Island oder sonst wo am Arsch der Welt, irgendwer hat Pillen dabei, packt Zelte aus und schlägt vor, die gesamte nächste Nacht Sternenbilder zu suchen.
So in etwa muss es sich anfühlen, Teil von Sofia Airams Werken zu sein. Die Kanadierin spielt mit Ebenen, legt Galaxien über Körper und lebt irgendwo zwischen Wunschwelt, Liebesnest und Desillusion – wären da nicht die Schnappschüsse, diese liebevollen Momente im Einklang mit sich selbst und der Natur.
Alle Fotos © Sofia Airam
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