Hilfe: Wer ist der Typ auf meinem T-Shirt?

20.04.2011 Allgemein, Mode, Wir

Gestern Abend luden Schröder & Schömbs netterweise zu einem Wrangler Friends Event ein. Die Marke plätscherte bisweilen eher gemächlich an mir vorrüber, wurde in meinem Hirn als „existiert zwar, aber naja“ eingespeichert. Schande über mein Haupt, denn ich musste beim hautnahen Durchstöbern des aktuellen Repertoires feststellen, dass mir ganz schön viele Teile ziemlich gut gefielen. Kiki war auch dort und hat ein paar Sternchen wie Sarah Kuttner & Markus Kavka entdeckt, die Janes hingegen waren trantütig wie sie nun mal sind, eher damit beschäftigt den Klamottenkampf zu gewinnen, denn: 3-4 Teile durften mitgenommen werden. Welche das bei uns waren, erfahrt ihr in den kommenden Tagen, hier aber schon mal ein Vorgeschmack: Ich bin ganz verzückt von meinem T-Shirt. Danke, S&S!

Allerdings stehe ich vor dem Problem, nicht zu wissen, wen ich da mit mir herum schleppe. Ich will nicht weiter in der Gewissheit leben, nicht besser zu sein als diese Mädchen, damals in der 7. Klasse, die Che Guevara ausführten, weil sie dachten, der Kerl sei ein hipper Typ, der sich gut auf Oberbekleidung macht. Könnt ihr mir vielleicht auf die Sprünge helfen?

So in etwa sah das hübsche „Schlachtfeld“ in der Agentur aus – jede Menge Friends & Fans eben.

Foto via Schröder & Schömbs!

5 Kommentare

  1. Mo

    auweia! da wäre ich ganz ganz vorsichtig mit so einem t-shirt. dieser mann hat mächtig dreck am stecken. es gibt viele leute die sich durch eine huldigung kissingers dieser form ziemlich verletzt fühlen würden…und wenn bei mir da schon die wut hochkocht….!!!!

    das ist noch schlimmer als die sache mit den band-shirts. man sollte lieber ganz genau wissen wen man da auf der brust trägt!!!!

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    1. Nike Artikelautorin

      liebe mo, da hast du recht!

      genau deshalb hab ich euch gefragt, mit wem ich es denn dort zu tun habe, weil ich das shirt ja geschenk bekommen habe. ich denke, du redest z.B. von diesem satz:
      „Die Auswanderung von Juden aus der Sowjetunion ist kein Ziel der amerikanischen Aussenpolitik. Und wenn sie die Juden in der Sowjetunion in die Gaskammern schicken, ist das auch kein amerikanisches Problem. Es ist vielleicht ein humanitäres Problem“. Stimmt’s?

      als ich wusste, wer das ist, hab ich auch mal genauer nachgeforscht. der mann hat offensichtlich gutes und höchstwahrscheinlich auch schlimmes getan. das shirt liegt nun irgendwo in meinem schrank. schade, ich fands bis dahin ganz schön. danke, dass du so aufmerksam bist!
      liebst, nike.

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