Was auch immer in Yumi Nakatas Kopf vor sich geht, ich mag das, was dabei heraus kommt. Und irgendwie fühlt man sich beim Betrachten der explosiven Bilder auch ein Stück weit verstanden. Jeder von uns kennt schließlich das Gefühl, wenn die Decke dir auf den Kopf fällt, die Nerven am seidenen Faden hängen und das Hirnkino dir den Garaus macht. Die Kunststudentin mischt also anscheinend auch eigene Gefühle in ihre Gemälde, die sich irgendwo zwischen Kawaii Kultur und psychedelischen 60er Jahre Postern ansiedeln.
Und was beschert euch derzeit Kopfzerbrechen, hm?
Alle Fotos © Yumi Nakatas
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