Hermès ist längst nicht bloß aufgrund seiner inzwischen legendären Birkin Bag noch heute, 174 Jahre nach Gründung des Pariser Luxushauses, ein ewiger Liebling der weltweiten Modemeute. Als begehrenswertestes Accessoires gelten jedoch die handgedruckten Carré – Seidentücher, welche bereits seit 1937 in Lyon hergestellt werden. Zuletzt hatten wir sie in Form von Vans Slip-Ons entdeckt, die der Stylist Robert Verdi sich eigens aus den zarten Tüchern hatte anfertigen lassen.
Wäre es nun so, dass Motive und Material eben jener nicht tatsächlich unfassbar schön wären, so würden wohl ausschließlich Prestige-Fanatiker nach den im Schnitt 500 bis 800 € teuren Halsschmeichlern gieren. Es ist aber wie es ist, auch mir läuft bei deren Anblick die Spucke im Hals zusammen. Einen derart gigantischen Preis würde ich dennoch nicht zahlen.
Heute Morgen begab ich mich bei Ebay also auf die virtuelle Suche nach einem „Schnäppchen“ und schwupps, hatte ich mich gleich in zwei Modelle verguckt – und zwar in die beiden linken. Da der Goldesel wie eh und je auf sich warten lässt, werde ich wohl noch lange schmachten, statt zu handeln, aber vielleicht ist ja was für euch dabei?
Generell würde mich allerdings interessieren, was ihr von derartigen Auktionen diverser Luxusgüter haltet – ist es in Ordnung, auf der Suche nach einem wahren Shcnapper zu sein, oder sollte man „wenn schon, denn schon“-mäßig den richtigen Preis für ein solches Schmuckstück in Kauf nehmen?
3. Rosa
Und zu guter Letzt: Panda& Co: