Wochenrückblick

13.06.2011 Wochenrückblick

Heute ist noch Feiertag, morgen starten wir dann aber endlich in die neue Newswoche. Bis dahin bleibt uns diesmal eigentlich nicht viel zu sagen. Außer: Leute, das Leben kann verdammt phantastisch sein – macht was draus.

1. Mode: Schon oft haben wir davon berichtet, dass Hype so manchen Zauber zerstören kann. Diesmal haben wir uns mit dem Brand ACNE auseinander gesetzt – ist der Schwede wirklich so toll, wie man behauptet?

2. Buch: Im Juli erscheint die neueste Fortsetzung aus Jürgen Tellers Bücherserie, welche die langjährige berufliche und private Beziehung zwischen dem Fotografen und der Designerin Vivienne Westwood zelebriert. Einen kleinen Vorgschmack gibt’s hier.

3. DIY: Beinahe hätten wir vergessen, wie schön es ist, unseren Lieblingsmenschen etwas selbstgemachtes zu schenken. Eine kleine Anleitung zum Freundschaftsbänder-Knüpfen hat Sarah entdeckt.

4. Film: Die Ehe von Olivers Eltern wurde erst beendet, als seine Mutter nach 44 gemeinsamen Jahren starb. Glückliche Jahre? Joa. Wahre Liebe? Nein. Denn Olivers Vater gesteht seinem Sohn nach dem Tod seiner Frau, dass er eigentlich schwul ist – ein Coming-out mit 75 Jahren. „Beginners“ klingt sehr sehenswert.

5. Musik: An dieser Stelle huldige ich der Band meiner Jugend, der Musik einer Freundschaft, die zugleich Meilenstein für die Riot-Grrl-Bewegung. BIKINI KILL – hier lang, bitte.

6. Magazine: Mal sorgen Magermodels für Schlagzeilen, mal sind es Schwergewichte wie Beth Ditto, welche Diskussionen anregen. Erst jüngst zeigte die Vogue Plus-Size-Models auf ihrem Cover – was wir sehen ist wunderschön. Und dennoch wird drüber geredet – führt das etwa zur Normalität auf Magazinen?

7. New In: Sarah hat sich neue Schühchen gekauft – ich mag sie sehr, aber was meint ihr? War’s eine gute Entscheidung?

8. Bade-Mode: Ich habe meinen Traum-Badeanzug gefunden – leisten kann ich ihn mir nicht, aber er ist so wahnsinnig schön anzusehen, nech?

9. Gesellschaft: Pornos schaut jeder, sagt man. Stimmt nicht, glauben wir. Wir haben dieses Phänomen nicht so ganz verstanden, aber vielleicht hilft und ja HOTEL DESIRE drüber weg?

2 Kommentare

  1. Herr K. aus B.

    Frau Nike Wayne, ich sah Sie am Wochenende das erste Mal live und in Farbe in einer Lokalität, die sich Wilde Renate nennt, falls mich nicht alles täuscht. Ich stand Ihnen gegenüber, doch Sie sahen mich nicht, denn sie waren gerade damit beschäftigt, die Luft aufzufangen und ihren Körper wellenartig zu Technomusik zu bewegen. Ich hoffe, Sie hatten eine gute Reise. Vielleicht trifft man sich ja noch mal. Gruß, ein Wissender.

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  2. Nike

    Lieber Unwissender, ich schätze, du hast mich verwechselt. Auch wenn’s in der Wildwn Renate bestimmt schön war. Liebe Grüße, die, die gern Luft fangen könnte

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