Bilder gefunden bei wastedallday.
Im vergangenen Winter gipfelte der Animal-Print-Wahn schließlich auf dem Kopf und zwar in Form von ohrenbesetzten Mützen und Kapuzen. „Sei frech und wild und wunderbar“ zitierten wir vor rund einem Jahr noch unsere Kindheitsheldin Astrid Lindgren und verwiesen im gleichen Atemzug auf die großartig-plüschigen Animal Hoods, die auch in der kommenden Schneesaison für gefährlich ausschauende Köpfe auf den Straßen sorgen werden.
Nun feierten wir gerader erst den Herbstbeginn und schon machen sich die niedlichen Wolfs- und Raubkatzen-Acessoires erneut auf der Bildfläche breit und tauchen im Dutzend auf verschiedensten Tumblrn auf – einerseits ist es also einmal mehr an der Zeit, darüber nachzudenken, ob man wohl auch diesmal wieder verbal mit Eiern auf Träger echten Pelzes werfen sollte. Andererseits dürfen wir uns schon jetzt über die kommenden Fake-Fur-Entwürfe ganz im Stil des frechen Rabaukens „Max“ aus dem brillianten Buch „Wo die wilden Kerle wohnen“ freuen. Oder was meint ihr? Sind wir vielleicht doch zu alt für Ohren an der Mütze?