Tagesoutfit: Die Kuscheljacken.

13.10.2011 Outfit, Wir, Allgemein

Die Jahreszeit der Morgenmuffel-Depression ist offiziell angebrochen. Wer sich so oder so schon schwer damit tut, morgens aus den Federn zu hüpfen, dem macht die eingetroffene Kälte wahrhaftig den Garaus. Der Leidensweg beginnt, wenn der Wecker klingelt und man sich irgendwie ins Bad schleppen muss, zum Zähneputzen – zu kalt. Dann muss man sich auch noch aus dem Schlafanzug schälen, um unter die Dusche zu gelangen – zu kalt. Und was macht man, wenn man fertig ist und das warme Wasser zudrehen muss? Erfrieren. Jedenfalls, wenn man in einem Altbau-WG-Zimmer Zuhause ist und sich unnötige Heizkosten ersparen will.

Da hilft dann später nur das Zwiebelsystem und irgendwas kuscheliges, das Wärme und Gemütlichkeit suggeriert. Pulli plus Mantel oder Cape zum Beispiel. Das muss vorerst genügen, sonst überstehen wir den Winter vor lauter Weichei-Getue nämlich wirklich nicht.

Ich bin übrigens ganz arg verknallt in Sarahs Leoparden-Loafers, obwohl ich Raubkatzen-Prints doch sonst gar nicht so mag.
Das gesamte Outfit: Schuhe: Fabulous Flats (ein Dankeschön von Otto), Hose: Monki, Pulli: Weekday, Cape (Mitbringsel aus Schweden): bald zu haben bei Nelly Trend.

Ich trage heute: Kette: Sabrina Dehoff, Mantel: Weekday, Kleid (durfte ich mir vom Shooting stibitzen): Dry Lake von Nelly, Pulli: Weekday, Leggins mit Reißverschluss: H&M, Schuhe: Dr.Martens.

 

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