Um ehrlich zu sein, habe ich dieses Jahr gar keine Liste mit unverzichtbaren Wunschstücken für das Christkind. Was meiner Mama seit Wochen Kopfzerbrechen bereitet, weil sie einfach nicht weiß, was sie mir schenken soll, ist tatsächlich wahr. Bis eben zumindest: denn da machte es sich das Lookbook von Pamela Love für den Winter wieder auf meinem Bildschirm breit. Und Stücke, die einfach viel zu kostspielig sind, um sie sich einfach mal eben so leisten zu können, stellen doch eine prima Gelegenheit dar, um sie auf die Weihnachtswunschliste zu schreiben, oder nicht?
Als Riesenfan des opulenten Schmucks der herausragenden Mme Love könnte ich mir die Hände vor den Kopf schlagen, dass mir das nicht schon vorher eingefallen ist. Übergroße Ketten, die mit Steinen besetze Dreiecke kredenzen, Sternenbilder, die es sich auf Unterarmen bequem machen oder spitze Ringe, die fast schon gefährlich anmuten – ich hätte sie gerne einmal alle, bitte.
Pamela Love versteht es einfach, Schmuckstücken das gewisse etwas zu verleihen und uns ein Stück Fernweh mit auf den Weg zu geben, indem Einflüsse ihrer kulturellen und spirituellen Reisen durch sie transportiert werden. Wir wünschen uns also nicht nur ihre wunderbaren Ringe, Ketten, Ohrringe und Armbänder an den Leib, sondern sind fast schon ein bisschen neidisch, nicht ebenso frei wie ein Vöglein zu sein und neue spannende Orte zu entdecken, wie es eben Frau Love regelmäßig tut.
Nun Mutti, du darfst entscheiden, was du mir für Heiligabend unter den Weihnachtsbaum legst. Die Entscheidung liegt ganz bei dir. Prima, nicht?
Für welches Schmuckstück würdet ihr euch denn entscheiden?
Alle Bilder via Refinery29.