Hej, hej! Wir sind heile in Stockholm angekommen! Das klingt jetzt erstmal ganz logisch, ist es aber nicht. Denn bevor wir überhaupt einen Fuß in den Flieger setzen konnten, hieß es :“Abmarsch und alle wieder raus aus dem Shuttle Bus, es gibt technische Probleme“. Da geht einem ja schon ein bisschen die Flatter, aber gut. Inzwischen sind wir ja doch noch ganz sanft auf schwedischer Erde gelandet.
Es ist alles irgendwie ein klein bisschen verrückt. Wir dürfen nämlich im Nobis Hotel wohnen, gleich im Zentrum, und eigentlich kommt uns das alles viel zu schön vor. Allerdings haben wir uns inzwischen darauf geeinigt, einfach mal zu Genießen, statt hin und her zu überlegen oder die eigenen Köpfe zu zerbrechen. Obwohl, nein, das stimmt nicht ganz. Das Zermürben des Hirns begann nämlich schon am Tag vor dem Flug, beim Packen. Katastrophe. Unsere Koffer sind nicht einmal Koffer, sondern Minimi-Trollis. Erstmal: Wie zur Hölle soll man da alles rein bekommen, was man für sechs Tage braucht, wenn man im Modezirkus unterwegs ist es sich am Besten nicht wagen sollte, ein Stück gleich zwei Mal hintereinander zu tragen? Gar nicht, genau. Deshalb werden wir genau das auch ganz bestimmt tun und zwar erhobenen Hauptes, jawohl. Und zweitens: Oberkatastrophe. Wir sind äußerst gespannt, was da nun für Outfits rauskommen mögen, aus diesem Kleiderwirrwarr. Was haltet ihr denn zum Beispiel von diesen hier?
Sarah trägt: Mantel: Weekday, Jumpsuit: SLVR, Schuhe: Nelly, Kette: COS, Schal: Acne
Ich trage: Mantel: Weekday, Pullover: H&M, Hose: Stine Goya, Schuhe: Monki, Schal: Acne, Kette: Sabrina Dehoff, Ringe: Von Mami gemoppst und der Blumenring ist von Pilgrim.