Feature: Nachgehakt – Wie produziert ihr eigentlich, H&M?

27.03.2012 Allgemein, Mode

Ja, wie produzieren eigentlich unsere liebsten Modeketten? Wirklich so daneben oder doch nach vorbildlichen Vorschriften? Wir wollten’s genauer wissen und haben bei dem wohl bekanntesten schwedischen Modehaus H&M nachgehorcht:

Wie kann ein H&M-Shirt eigentlich so günstig sein? Wieso sind viele Fabrikarbeiter so jung? Warum stehen die Produktionsbedingungen ständig unter Beschuss? Und wie schaut’s eigentlich mit nachhaltigen Materialien im „Hennes & Mauritz“-Wunderland aus?

Das H&M-Team hat uns Rede und Antwort gestanden und bringt in unserem recht ausführlichen Interview vielleicht ein bisschen mehr Licht ins Dunkle.

Wir wollen an dieser Stelle auch in keinster Weise Stellung beziehen, sondern euch und uns die Gelegenheit einräumen, auch einmal die Gegenseite anzuhören. Damit wir uns eine eigene Meinung bilden können. Ein Interview also zum Nachdenken, Verstehen, Reflektieren und Diskutieren – Viel Spaß!

Mehr gibt’s hier in unserem Interview!

26 Kommentare

  1. Matthias

    Ein großes Lob für die Initiative zu einem solchen Interview! Ehe ich es aber ganz lese, brennen mir zwei Fragen auf den Lippen: Mit wem genau habt ihr gesprochen bzw. geschrieben? Sind die Markierungen im Text (bspw. fett und unterstrichen) von euch oder von eurem Interview-Partner gewählt worden?

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  2. Matthias

    Achja, eine Frage fällt mir noch ein, weil ich bisher keine entsprechende Kennzeichnung fand (aber den Verdacht hegte): Ist das Interview als Anzeige oder Teil einer Werbekampagne zu verstehen?

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  3. Sarah Jane

    Huhu Matthias, wir haben mit dem zuständigen Leiten aus dem Sustainability-Bereich und der PR-Abteilung gesprochen. Die fetten Markierungen haben wir eingefügt, um die Leserlichkeit des doch sehr langen Interviews zu verbessern und wichtige Aussagen der Interviewten hervor zu heben.

    Das Interview ist weder eine Anzeige von H&M noch Teil der Werbekampagne, sondern allein der Eigeninitiative und vielen Nachfragen von Lesern geschuldet. Alles andere wäre sicherlich mehr als erkenntlich gekennzeichnet worden!

    Zu den Bildern: Leider hatten wir nicht sehr viel lizensfreies Material zur Verfügung, weshalb wir uns bei Bildern der Conscious Collection bedient haben. Ich hoffe, das ist nachvollziehbar.

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  4. maike

    was leider immer wieder u.a. vergessen wird: die co2 emission. schön und gut mit öko baumwolle etc pp. nur wenn die öko baumwolle in china von frauen, die 13 std am tag arbeiten müssen, bearbeitet wird und dann noch um die halbe welt geflogen wird, damit ich mir mein shirt für 7,95 kaufen kann – dann ist das alles andere als ökologisch!

    übrigens hat die kuttner in bambule letztens noch darüber gesprochen.

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  5. verlorene herzen

    H&M liebt man,hasst man… gibt es was dazwischen?
    Es ist ein rotes Band welches sich durch die Laufbahn von H&M zieht, denn nicht nur die Produktion ist fragwürdig, es zieht sich wie ein Feuer bis in die Läden!Da geht es hier in Deutschland weniger um die Löhne aber um die Zustände,überarbeitete Mitarbeiter und viele Vorfälle die einfach nicht mitabeiterfreundlich sind…da war es mal anders,sozialer,schöner!
    Man muss es vertreten können,viele von uns fordern billige Shirts,der Druck von Konkurrenz steigt… selbst bei H&M ist der Gewinn und Wachstum wichtiger als je zuvor,nicht zuletz durch die Umwandlung von GmbH zu BV & Co KG,da bleibt vieles auf der Strecke.
    Ich persönlich bin sehr enttäuscht dennoch loyal gegenüber der Familie Persson die vieles geleistet hat!

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  6. Pia

    Ich finde es so toll, dass ihr sowas startet, Janes! Wir müssen zwar alle selbst überlegen, was wir draus machen, aber viele Fragen konnten geklärt werden… Jedenfalls teilweise, aber da könnt ihr ja nichts dafür.

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  7. Anna

    Liebe Janes,
    das Interview ist super geworden, auch wenn Ihr manchmal ruhig noch unangenehmer hättet nachfragen können. Nichts desto trotz ist es sehr mutig!
    Auch wenn sich bestimmt wieder ein paar Trolle aus der Blog-Community zu Wort melden werden, lasst Euch nicht entmutigen. Ganz im Gegenteil! Es ist super, dass Ihr den Fragen nachgeht und Sie nicht einfach, wie viele Andere, leer im Raum stehen lasst.
    Ich bin sehr stolz Leser eures Blogs zu sein!!! Ein Blog mit Köpfchen und Mut.
    Bisous

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  8. Patricia

    Ich muss an die 12-jährige Ameena in dem ARD-Bericht denken. Sie näht viele Stunden am Tag Pullover und T-Shirts, die wir billig kaufen. Sie bekommt keine Schulbildung, hat keine Perspektive in ihrem Leben. Noch trauriger war ihre Oma, die sagte, sie hätten alle keine Zukunft. In eurem Interview sagt H&M, der gezeigte Pullover, den Ameena als ein von ihr genähter H&M Pulli wieder erkannte, könne nicht von Ameenas Produktionsfirma sein.

    Das Mädchen wird in eurem Interview als Lügnerin dargestellt – dafür bietet ihr H&M eine Plattform.

    Ihr verdient euer Geld damit, eine Plattform für Werbung und PR für Discountkleidung zu betreiben. Euer Gehalt gebt ihr dann beim Discounter aus für Kleidung, die womöglich von einem 12-jährigen Mädchen genäht wurde. Ein trauriger Kreislauf.

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  9. Sarah Jane Artikelautorin

    Liebe Patricia,

    H&M stellt Ameena nicht als Lügnerin da, sondern konnte bislang nicht nachvollziehen, dass das kleine Mädchen wirklich für das Modeunternehmen näht – wie im Interview erklärt, sind sie da aber noch dran und kümmern sich um Ameena, ihre Familie und eine Ausbildung. Wir bieten H&M natürlich hier eine Plattform, um sich auch mal rechtfertigen zu können, um eine Antwort auf so viele Fragen in unserem Kopf zu bekommen. Es wäre doch auch ziemlich einfach, wenn wir nur die eine Seite aufsaugen würden, ohne überhaupt auch nur eine Ahnung von dem zu haben, was die Gegenseite zu sagen hat, oder?
    Wer in diesem Fall die Wahrheit sagt, ob H&M oder die ARD, muss jeder von uns im Kopf abwägen – aber einseitig darf es trotzdem nicht betrachtet werden, oder doch?

    Wir möchten uns hier weder als Moralapostel aufspielen, noch H&M in ein strahlendes Licht stellen – wir wollten euch und uns einfach die Möglichkeit einräumen, beide Positionen zu hören, zu verstehen, darüber nachzudenken und abzuwägen. Wenn das falsch rüber gekommen ist, tut uns das sehr leid.

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  10. anton

    @patricia – danke für deine klare Sicht der Dinge.
    Mich irritieren die schönen Kampagnen-Fotos, die im Interview gezeigt werden. Wie würde das ganze aussehen, wenn junge Näherinnen und Fabriken gezeigt würden, also die Realität? So wirkt das ganze Interview wie Werbung.
    .
    Wer Modeblogs liest, muss wissen, dass es hier um PR geht. Das Interview wurde ja auch mit der PR-Abteilung und dem „Nachhaltigkeitsbeauftragten“ geführt, nicht mit der Produktion.

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  11. Sarah Jane Artikelautorin

    Lieber Anton,

    mit dem Fotomaterial hatte ich oben beschrieben: Wir haben einfach kein lizenzfreies Material zur Verfügung gehabt und auch keinen Fotografen vor Ort. Sicherlich haben wir mit der PR-Abteilung gesprochen und dem Nachhaltigkeitsbeauftragten, weil wir an die Produktion überhaupt nicht ran kommen. Weil die Lieferanten selbst überhaupt nicht erkenntlich sind für uns. Natürlich sind wir ein Modeblog, der viele PR-Dinge streut. Wenn es bezahlt ist, wird das ganz klar so angegeben. Wir wollten lediglich eine Gegenposition bringen, von einem Unternehmen, das ständig unter Beschuss ist. Wenn ein anderer Eindruck entsteht, dann ist unsere Intention wohl scheinbar daneben gegangen. Die lag nämlich vor allem darin, euch aufzuzeigen, dass es die Modebranche sicherlich ein bisschen komplexer ist, als anfänglich geglaubt. UND was vielleicht nicht ganz klar wurde:
    In diesen Produktionsstätten produzieren nicht nur H&M, sondern auch viele andere Mode-Unternehmen, die uns wohl bekannt sind und nicht so günstig verkaufen, wie eben H&M. Wer auf H&M zeigt, muss auf viele andere Unternehmen zeigen.

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  12. Sanna

    Ist es nicht eine einfache Frage?
    Wer ist schützenswerter: Ameena oder H&M?
    Wer braucht mehr Unterstützung und PR?
    „Es kann nicht nachvollzogen werden, ob das kleine Mädchen wirklich für H&M produziert hat“ hört sich wie eine Ausrede von H&M an. Das Mädchen hatte den Pullover erkannt, den es nähte.
    Wieso startet ihr mit H&M nicht eine Spendenaktion, anstatt der PR-Abteilung so viel Platz zur Selbstdarstellung einzuräumen!

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  13. Nike Wayne

    Liebe Sanna,
    wie Sarah schon ganz richtig erklärt hat: Dieses Interview haben wir euch gemacht, wir haben für euch und uns Fragen gestellt. Damit ihr euch selbst eine Meinung bilden könnt. Unsere eigene Sicht der Dinge steht da an dieser Stelle erst einmal hinten an (weil wir an anderer Stelle bereits unsere Meinung zum Thema besprochen haben). Auf die Antworten hatten wir dementsprechend keinen Einfluss, was auch gut ist. Denn sonst wäre das Ganze nicht objektiv von statten gegangen.
    Es ist gut und richtig immer beide Seite zu beleuchten, das hat wirklich nichts damit zu tun, dass wir H&M Platz für gute PR bieten – denn wie du an dir selbst sehen kannst, bildet sich jeder von uns ein eigenen Urteil. Und das ist wichtig.

    Liebe Patricia,
    ich denke, da sitzen wir alle im selben Boot. Nur die Allerwenigsten kleiden sich ausschließlich in ethisch korrekter Mode – egal, ob aus Geldgründen oder Unwissenheit. Und wie wir nach eingehender Recherche erfahren haben, darf man in den meisten Fällen nicht zwischen Discounter- und Designerkleidung unterscheiden – denn auch hier kreuzen sich viele Wege. Egal, ob wir darüber berichten oder bloß als Endkonsumenten unsere Schränke füllen, wir alle müssen noch sehr viel dazu lernen, aber vor allem wissen, glaub ich.

    Die liebsten Grüße,
    Nike

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  14. tammi

    Ihr seid Engel. Weil ihr über den Dingen steht. Über der Kritik. Ohne eigene Meinung. Ihr seid selbstlos, macht ein tolles Interview nur für „uns“. Engelsgleiche Fashion-Wesen. Alle anderen sind böse.
    Vor allem H&M, denn die kündigen Mitarbeitern, die einen Betriebsrat gründen möchten.

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  15. Nike Wayne

    Liebe Tammi,
    vielleicht gibt es tatsächlich noch ein paar nette Menschen auf der Welt.
    Engel sind wir aber ganz bestimmt nicht, dafür haben wir aber eine eigene Meinung, die wir auch sehr oft kundtun. Aber hier sollt ihr einfach Antworten von H&M geliefert bekommen.
    Und ich fürchte, man muss lernen „über der Kritik“ zu stehen – es gibt nämlich einfach zu viele Ansichten, als dass alle immer nur Ja und Amen sagen könnten, wie du siehst.
    Und morgen schreibe ich vielleicht einen Artikel: „Wieso man es den Leuten nie recht machen kann“.
    Gute Nacht, Nike

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  16. Laura

    Ja, Tammi. Und solche Menschen wie dich braucht die Welt. Weil eure Äußerungen immer so gehaltvoll sind, richtig?

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  17. Frank

    „Wir wollen an dieser Stelle auch in keinster Weise Stellung beziehen, sondern euch und uns die Gelegenheit einräumen, auch einmal die Gegenseite anzuhören“
    Ist das ein Scherz? Wozu schreibt ihr dann? Alleine durch den großzügigen Platz, den ihr dem Interview einräumt, bezieht ihr Stellung.

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  18. Nike Wayne

    Nein, lieber Frank, das ist kein Scherz. Und wir beziehen auch keine Stellung dadurch, dass wir dem Interview so viel Platz einräumen. Wir räumen dem Interview so viel Platz ein, weil wir es als wichtig erachten. Und wenn es darum geht, dann beziehen wir natürlich Stellung: Nämlich die, dass es uns wichtig ist, verschiedene Blickwinkel zu betrachten, um am Ende für uns selbst herausfinden zu können, wie wir zu den Dingen stehen.

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  19. Sammi

    Was hast du jetzt am Ende selbst rausgefunden? Das finde ich interessant, liebe Nike. Jetzt hast Du beide Seiten gehört, hattest die Gelegenheit, dir eine Meinung zu Bilden. Ist es jetzt OK, dass Ameera für H&M Kleider näht?

    Antworten
    1. Nike Wayne

      Huhu Sammi.
      Was ist denn das für eine Frage?
      Bei Zeiten werde ich einen Artikel über meine Meinung dazu verfassen, hier ist einfach nicht genug Raum dafür.
      Wir sind in keinster Weise Pro-Kinderarbeit, deshalb haben wir das Interview ja geführt. Um Antworten darauf zu erhalten. Ihr seht doch, welche Meinungen hier daraufhin kundgetan werden.
      Unsere Leser sind ja nicht auf den Kopf gefallen. Dass nun alle freudig strahlen und Plakate in die Luft halten auf denen steht „Die Weste von H&M ist schneeweiß!“, davon ist niemand ausgegangen.

      Ich bleibe bei meiner Einstellung: Es bringt nichts, immer nur auf einer Seite rumzuhacken. Dadurch wird man nicht schlauer. Man muss immer auch die Gegenseite zu Wort kommen lassen. Denn auch die Medien haben es leicht, ständig neue Skandale zu produzieren, die dann unreflektiert von der Allgemeinheit aufgesogen werden.

      Es schadet also nicht, die Antworten des Beschuldigten durchzulesen. Wenn sie dir wie das Ergebnis einer PR-Maschinerie erscheinen, dann hatte das Interview, zumindest wenn man nach deiner Intention geht, den richtigen Effekt. Aber auch dieser Weg ist der einfache. Es bedarf meines Erachtens ein bisschen mehr um zur Wahrheit zu gelangen. Und dazu gehören auch Eingeständnisse, auf beiden Seiten: H&M macht sicher noch immer viele Fehler, aber zumindest tun vor allem Kritiker wie ihr das Beste, um den Konzern zu einem Umdenken anzuregen. Und genau das passiert dort hoffentlich gerade. Jeden Schritt in eine bessere Zukunft sollte man demnach nicht mit Anschuldigungen im Keim ersticken. Die Frage ist vor allem: All jene, die schimpfen, was tun sie? Statt bei H&M einzukaufen, greifen sie villeicht zu Zara, COS oder Gina Tricot? Das Problem ist größer, wie im Interview klar wird: Zu viele Wege, zu viel Undurchsichtigkeit – aber nicht nur bei H&M.

      Beiträge wie dieser hier sollen dazu führen, dass die Allgemeinheit verstärkt auf das Handeln großer Konzerne achtet. Vielleicht ist alles so wie H&M es sagt, vielleicht nicht – ich sehe mich nicht als Wesen, das über Allem schwebt und diese Umstände in ihrem kleinen Kosmos beurteilen kann. Ich weiß bloß, dass, sollte das nicht der Fall sein, H&M nach diesem Rummel einiges dafür tun muss, um all die guten Vorsätze schnellstmöglich umzusetzen. In einer Sache darfst du dir aber sicher ein: Die beiden Personen mit denen wir gesprochen haben sind Menschen wie du und ich. Sie sehen, dass sich viel verändern muss. Sie setzen sich dafür ein. Dass ein Umschwung wie dieser nicht binnen weniger Wochen passieren kann, sollte uns allen klar sein.

      Eine Chance hat aber jeder verdient.
      Ich hoffe, das reicht dir vorerst als Antwort.
      Scheu dich aber nicht, nochmals nachzuhaken, falls ich mich unverständlich ausgedrückt hab.
      Liebe Grüße,
      Nike

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  20. Roland

    Wie naiv seid ihr eigentlich eine PR Berater von H&M zu interviewen??? Habt ihr wirklich das Gefühl, der hat Lust seinen Job zu verlieren oder wirklich weiss was da abgeht? Sehr intelligent muss man nicht sein, um zu verstehen, dass ein solches Interview völlig sinnlos ist! Kinder werdet erwachsen!

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    1. Nike Jane

      Lieber Roland,
      sehr intelligent muss man nicht sein, um genau das zu begreifen. Es geht nicht darum, alles zu glauben, was das Team hinter H&M uns hier erzählt hat, nicht darum, die Antworten kritiklos zu akzeptieren, sondern darum, sich ein eigenes Bild zu machen. Und wenn dir persönlich auffällt, dass unsere Fragen im reinen PR-Sinne beantwortet wurden, dann bist wiederum du dazu aufgerufen, für dich zu filtern und zu reflektieren.
      Lieben Gruß,
      Nike

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  21. Michaela

    Die Fragen bieten dem Beantworter sehr viel Spielraum, für H&M zu werben. Auch die fettmarkierten Stellen zeigen, dass Ihr Euch längst für die Seite von H&M gestellt habt, schon die Einleitung hat das ganz deutlich ausgesagt. Ich muss leider dem Großteil der Kommentatoren zustimmen. Das Interview ist Pro-H&M und das scheint Ihr wohl nicht einsehen zu wollen.

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