JustFab – eine neue Plattform für „High Heels“-Verliebte

Dem ein oder anderen wird es nicht entgangen sein: Nike und ich haben die Leidenschaft am „High Heels“-Tragen noch nicht für uns entdeckt. Wir lieben’s praktischer, unkomplizierter und wissen um die kleinen Fehler hier auf Berlins Straßen bestens bescheid. JustFab wollte uns an diesem Morgen jedoch vom Gegenteil überzeugen und lud uns zu ihren Press Days in Berlin ein. Das Ergebnis: Wir würden wahnsinnig gern öfter mal zu 11cm Heels greifen, werden den Kampf mit den Sitz-Schuhen aber wohl nach kurzer Zeit schon wieder aufgeben müssen. Ein Versuch ist es dennoch wert, immerhin liegt auch daheim der ein oder andere Stilletto-Pumps, der bislang sträflich vernachlässigt wurde.

Wer da unerschrockener herangeht oder den Versuch, auf High Heels die Welt zu erkunden, noch nicht ad acta gelegt hat, für den könnte JustFab zu einer der besten Anlaufstelle im virtuellen WWW avancieren.

Immerhin können sich 4 Millionen Amerikaner ja auch nicht irren, oder doch? So viele sind bei dem amrikanischen Pendant nämlich schon beigetreten. Aber was genau steckt hinter der Online Plattform, die voraussichtlich am 23. April virtuell eröffnen soll?

Ein US-amerikanische Online Fashion- und Stylingservice, der peu a peu auf das deutsche Zielpublikum zugeschnitten wird. Neben einer riesigen Auswahl an für euch hohen Hacken warten dort auch unterschiedlichste Taschenmodelle – nur für euch, in eurer eigenen kleinen Boutique.

Um bei JustFab nach Herzenslust zu shoppen, müsst ihr euch nämlich anmelden, in einem 7-minütigen Frage-Antwort-Spiel ehrlich sein und schon öffnet sich euer persönlicher Shop – zugeschnitten nur auf euch. Schuhe warten mit rund 49,95 bis 69,95 Euro und wer sogar VIP-Mitglied werden möchte (könnt ihr beim Kauf entscheiden), der kauft einfach alle Paare für nur 39,95 Euro ein. Über Facebook-Connect könnt ihr darüber hinaus auch noch bei euren angemeldeten Freunden luken, was sich bei denen so in der Boutique befindet – und natürlich ebenfalls shoppen. Das wichtigste: Kein Kaufzwang und keine Vertragsbindung. 

Bei den niedrigen Preisen könnte also doch vielleicht zum ein oder anderen Modell gegriffen werden, wenn der richtige Anlass für Nike und mich endlich mal auf dem Plan stünde. Eine Anmeldung ist im Moment also wohl noch nicht geplant – aber wir gehören wahrscheinlich auch nicht zur obersten Zielgruppe.

Ein kleines Bonbon obendrauf: Auf JustFab wird gebloggt und zwar nicht nur von dem reizenden Duo Anna und Sarah, sondern auch von namenhaften Stylisten und den äußerst populären YouTubern. Und, ist’s was für euch?

Wer Fragen von euch zum ganzen Konzept hat, der meldet sich einfach gerne bei uns. Die ganze Palette an Infos will hier nämlich partout keinen Platz finden. Das wichtigste allerdings, dürfte allerdings gesagt sein und vielleicht werden eure Antworten ja auch auf der JustFabulous-Seite beantwortet?

3 Kommentare

  1. die Modeoma

    Hi, ich bin etwas skeptisch, was solche virtuellen „Einkaufsclubs“ – sagt man so? im Netz betrifft. Es ist einfach so, dass ich ungerne die Katze im Sack kaufe. Ich mag mich nicht irgendwo anmelden (ohne die das Angebot gesehen zu haben), am besten noch einen ellenlangen „Psychotest“ ausfüllen, um dann im Endeffekt im Shop nichts für mich zu finden. Ich wüsste schon gerne vorher, ob sich die Anmeldung für mich lohnt. Von daher – nix für mich. Aber ich gehöre mit meinen fast 1,80 m in diesem Fall ohnehin nicht zur Zielgruppe dieses Online-Shops.

    Lg, Annemarie

    Antworten
  2. Pingback: JustFab Presseschau 2014 - JustFab Modeblog

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