Wochenrückblick

If I am what I have and if I lose what I have who then am I?  Erich Fromm, der alte Psychoanalytiker. Beziehen wir das „Haben“ allerdings auf die Menschen, die uns umgeben, sind wir völlig seiner Meinung. Seid bloß gut zu einander, sonst geht alles den Bach runter, ich sag’s euch.

Deshalb sind wir froh, dass wir uns haben und auch euch. Was wir vergangene Woche erlebt haben, zumindest mit der kleinen Jane, seht ihr hier:

1. Träume: Wir haben zwar noch längst nicht vor zu heiraten, bei dem Kleid von Ida Sjöstedt geraten wir allerdings trotzdem ins Schwärmen.

2. Janes: Zalando lud ins Blogger Apartment und wir haben uns fix in die kommende Kollektion geschmissen.

3. Musik: Diplo allein ist schon ein Held, im Duo mit Switch wird das Ganze dann ultimativ gut – beide zusammen genommen nennen sich Major Lazer, zu ihrem Track „Get Free“ gibt’s jetzt endlich ein offizielles Video.

4. Trend: Schuhe werden in der Modewelt gern mal zum Hype – diesmal fragen wir uns, ob das den GAITER Boots von Givenchy wohl auch passieren könnte?

5. Schuhe: Wir wissen gar nicht, was wir besser finden: Topmodel und Stil-Ikone Agyness Deyn oder Dr. Martens? Beides! Gut, dass wir dank der Kollaborations-Welle beides auf einen Streich bekommen.

6. Dokumentation: Iris Apfel ist einer der buntesten Paradiesvögel dieser Welt und obendrein unsere liebste Mode-Omi. Bald gibt’s eine ganze Dokumentation über die adrette Dame, den Trailer dazu seht ihr hier.

7. Mode: Es muss ja nicht immer körperbetont sein, was wir jetzt wollen, sind: Oversize-Ensembles!

8. Stars: Was haben Alexa Chung und Katie Holmes gemeinsam? Beide arbeiten an ihren eigenen Mode-Brands.

9. Kollaboration: H&M und Maison Martin Margiela machen gemeinsame Sache. Erste Bilder gibt’s hier.

10. Lookbook: Wir haben da eine leise Vorahnung, wo wir uns für den Winter einkleiden werden – bei COS nämlich!

11. Beauty: Kleiner Kindheits-Flashback dank Glitzer-Extensions! Machen oder sein lassen?

9 Kommentare

  1. Andrea Guse via Facebook

    versteh ich nicht. ihr seid fromms meinung, wenn es um menschen geht. wenn es um „dinge“ geht, nicht? gerade das meint er doch!
    und warum zitiert ihr einen deutschen in englisch? wie gesagt, versteh ich nicht.

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  2. This is Jane Wayne via Facebook

    achso, das hätten wir uns natürlich vorher überlegen sollen. wir „dinge-menschen“ lesen für gewöhnlich schließlich nichts anders als modemagazine und wir tun auch nichts anderes als unserer konsum-lust zu frönen. pardon.

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  3. Andrea Guse via Facebook

    ich und aggressiv? nee, mädels. mir tut´s einfach um erich fromm leid. dieses „wir zitieren mal jemanden, weil´s schön klingt, wir aber weder was vom autor kennen, noch den spruch kapieren.“ steht stellvertretend für die verblödung der gesellschaft. sorry, da wart ihr jetzt grad der tropfen zum überlaufen. is nicht persönlich gemeint.
    wo ich allerdings richtig sauer werde, ist der kommentar von den dandy dödels über die brigitte-kampagne. es hätte also die „ästhetik“ gewonnen. geht´s nicht noch ne spur menschenverachtender? die dürren typen und mädels verkörpern also ästhetik? dass ich nicht lache! für mich verkörpern sie einfach nur selbstverliebtes dummbratzentum. erich fromm würde sagen „sie verwechseln selbstbezogenheit mit selbstliebe“. yeah.

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  4. Renate Seubert via Facebook

    mit diesen kommentaren sieht man, dass manche wirklich nur in der klischeeschublade denken….man kann wohl nicht sinn und spaß für mode haben und gleichzeitig nicht oberflächlich und dumm sein? alles über einen kamm scheren zeigt mal wieder wenig toleranz und wenig humor und sehr wenig spaß am leben.

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  5. Katrin Barnewold via Facebook

    Vorallem fragt man sich, warum die liebe Andrea Guse den Post überhaupt kommentiert – arbeiten hier doch nur hirnlose dinge – menschen. Ist es nicht so, dass es sie auch einfach interessiert was in der Mode Welt passiert, und das es ihr nicht in den Kopf kommt, dass es durchaus Menschen gibt, die eine hohe Bildung und den Sinn für Mode haben. Es gibt nicht nur schwarz und weiß. Man sollte mal darüber nachdenken und sich selbst reflektieren bevor man irgendwas mit einer derartigen Boshaftigkeit kommentiert.

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