Wie weit darf man für Kindheitshelden gehen? „Home Alone“ Shirts – Do oder Don’t?

24.10.2012 Allgemein, Do or Don't

Wir wollen überhaupt nicht darüber nachdenken, was inzwischen aus Macaulay Culkin geworden ist, sondern viel lieber ganz naiv in Kindheitserinnerungen schwelgen. „Kevin allein zu Haus“ muss man heute im Grunde nicht mehr als Wahnsinns-Film feiern – gesehen hat ihn trotzdem so gut wie jeder von uns. Und geliebt.

Was man heute Morgen bei einem schnellen Blick auf Susie Bubbles Instagram Feed entdecken konnte: Auch Designer denken des Öfteren an vergangene Zeiten. Mikio Sakabe zum Beispiel. Der in Japan geborene Designer druckte den Rotzlöffel für seine kommende Frühjahrs-Kollektion auf Shirts, was bei uns zu folgender Frage führte: Wie weit darf man für seine Kindheitshelden gehen? Ist das extrem lässig oder eventuell zu viel des Guten?

Ich sage: Alles geht. Die Suche nach einem ähnlichen Pendant, das bereits erhältlich ist, läuft allerdings schleppend. Bloß das Shirt oben rechts im Bild konnte ich hier finden – in einem anderen Kontext betrachtet vielleicht gar nicht mal so daneben.

 

6 Kommentare

  1. franziska

    denke da an eine selfmade alternative mit wanda von my girl…
    oder die romantischere version prinzessin fantagiro oder aschenprödel… es lebe die kindheit, die von weil bei uns alles besser war!

    Antworten
  2. Annemarie

    Ich war damals nicht so richtig Fan von dem Film – ok, konnte man sich anschauen, war ganz witzig – aber um davon begeistert zu sein, war ich wohl damals schon viel zu alt. Für mich deshalb auch keine „Kevin“-Aufdrucke. Eher pack ich mir Pippi Langstrumpf oder Pan Tau auf’s Shirt 😉
    Lg, Annemarie

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mehr von

Related