Die besten Winterjacken Teil 1 – „Halbwegs Robust“

13.11.2012 Allgemein, Mode, Shopping

Jedes Jahr auf’s Neue schwebt mit Einbruch des kalten Herbsts das gleiche Fragezeichen über meinem Kopf: Wie um alles in der Welt habe ich mit diesen mittelwarmen Jacken in meinem Schrank den letzten Winter überlebt? Im Zweibellook und mithilfe allerlei Fudeleien. Nichts geht nämlich über Fleece-Jäckchen, die zwar nicht schön anzusehen sind, dafür aber den Oberkörper recht luftdicht verpacken. Da lässt’s sich sogar mit einem Wollmantel aushalten. So richtig perfekt ist diese Lösung aber natürlich nicht.

Mir schwant nämlich, dass es eventuell an der Zeit ist, der Pingeligkeit „adieu“ zu sagen und Funktion wieder über Optik zu stellen. Glaubt mir, ich bin kurz davor, meine Mutter darum zu bitten, mir möglichst schnell eine alte The North Face Jacke oder irgendwas von Fjällräven nach Berlin zu schicken. Bestimmt nicht 100% Arktis-geeignet, aber immerhin nicht ganz so luftig wie ungefütterte Wollmäntel von H&M und Co, sind die obigen Modelle. Wenn man’s super muckelig haben will, kommt man bloß leider nicht superpreiswert davon. Ist vielleicht trotzdem was für euch dabei. Oder: Verratet uns doch mal euren ultimativen Winterjacken-Tipp!

1. M by M Ruby Mantel, 179,99 Euro.

2. Carhartt Parka, 199,95 Euro.

3. Henrik Vibskov „Gran Piano“ Parka, 490 Euro.

4. Samsoe Parka, 259, 99 Euro.

5. Penfield Jacke, 243 Euro.

6. Kragenlose Steppjacke mit Futter, 62 Euro.

7. Barbour Beadnull Jacke, 309 Euro.

8. Weekday Rost Jacket, 90 Euro.

9. Wood Wood Kate Jacket, 230 Euro.

 

Mehr von

Related