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Florence and the Machine: Lover to Lover on Nowness.com.
„I’ve been losin‘ sleep/ I’ve been keepin‘ myself awake/ I’ve been wandering the streets/ For days and days and days/ Oh if I’m row to row/ Back to back, lover to lover/ And black to red/ but I believe/ There’s no salvation for me now/ No space among the clouds/ And I’ve seen I’m heading down/ That’s alright, that’s alright“
Abgesehen von Krankheit, Gewalt und Tod, kann ich mir kaum etwas grauenhafteres als eine Trennung vorstellen. Ernsthaft. Ich meine, dieses ekelhafte scheiß Gefühl in Bauch und Herz schafft es tatsächlich, einen erwachsenen Menschen komplett lahm zu legen. Das ist kein schnell vergessener Schmerz, das ist die Hölle. Wie ein Virus, der das Denken plötzlich steuert und der dich handelt lässt, wie du nie handeln wolltest und der dich komplett aus der gewohnten Umlaufbahn schießt, mit irren Einlagen und idiotischen Dramen, bis er dich langsam sterben lässt.
Florence Welch scheint zu wissen, wovon ich hier rede, denn ihrem Track „Lover to Lover„, der bereits auf dem 2011 erschienenen Album “Ceremonials” veröffentlicht wurde, verpasste sie gerade passend zum Thema ein neues Visual. Regisseur Regisseur Vincent Haycock mag es offensichtlich dramatisch, denn nach einem Happy End sieht das nicht aus. Braucht aber eben auch nicht jeder.
via Artschoolvets und Nowness.