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Bei uns im Büro hört man Musik, immer. Das wiederum führt zu Streit, fast immer. Harmonie herrscht nur, wenn A$AP Rocky läuft. Seit dem Release des Debüt Albums Long Live A$AP im Januar, weichen Streitgespräche bezüglich der Frage, welcher Interpret hier denn überhaupt auf allgemeine Akzeptanz stößt, eher leicht genervten Äußerung wie „Aha, schon wieder der Track.“ Ja, schon wieder der Track. Es will einfach kein Ende nehmen. Rockin, rollin, swaggin to the max / My bitch a fashion killa, she be busy poppin tags/ She got a lot of Prada, that Dolce & Gabbana/ I can’t forget Escada and that Balenciaga.
Mindestens fünf Mal am Tag. Mit „Fashion Killa“ macht der Rapper aus Harlem uns Spacko-Modemädchen natürlich ganz wild, schließlich haben wir nichts anderes im Kopf. Und es geht ja auch noch weiter:
I said see your Jill Sanders, Oliver Peoples/ Costume national, your Ann Demeulemeester/ See Visvim be the sneaker, Lanvin or Balmain/ Goyard by the trunks, her Isabel Marant/ I love your Linda Farrow, I adore your Dior/ Your Damir Doma, Vena Cava from the store. Herrlich. Alle unsere Lieblings-Designer vereint in einem Track. Nee, jetzt mal ehrlich: A$AP Rocky ist keine Neuentdeckung, aber verdammt gut.
„Fashion Killa“ ist in Wahrheit übrigens ein „Love Song“. Mehr dazu hier.