Eine Woche, vier Städte: Berlin, München, Düsseldorf, Paris. Hier geht es drunter und drüber und noch ist kein Ende in Sicht. Schön ist das auf der einen Seite, anstrengend auf der anderen. Wer jetzt denkt „Luxusprobleme“ – ja, Recht habt ihr natürlich. Und trotzdem weist der eigene Körper uns dann und wann in die Schranken und wehrt sich zum Beispiel mit spontanten Grippe-Anfällen gegen zu wenig Schlaf und zu viel Chaos im Kopf.
Genau so ist’s vergangene Woche geschehen. 12 Stunden lang lag ich im Bett, aber dann war auch schon wieder keine Zeit mehr zum Jammern: G-Star-Shooting! Bei Minusgraden lungerten wir einen Tag lang im Schnee herum und taten so, als würde die Sonne scheinen. Dann ging es nach München zu Louis Vuitton, dicht gefolgt von einem kurzen Abstecher nach Düsseldorf und zwei Tagen in Paris. Gegen ein verlängertes Wochenende bis übermorgen hätten wir demnach nichts einzuwenden. Jammern ist blöde, aber rauslassen muss man’s ja trotzdem mal. Und nach diesen fünf Minuten können wir auch wieder ruhig ausatmen und uns in fetten Lettern ZWEITAUSENDLOVEZEHN auf die Arme kritzeln.
G-Star-Shooting!
Sarah überrascht mit ungeahntem Back-Talent!
In München bei Louis Vuitton!
Kranksein ist scheiße. Basta.
Nach müde kommt verrückt!
A‘ MILLION No 5. Die Parties von Marcus aka DT64 / Superiest & Sara aka Yeah Sara / Dragstripgirl (oder beide zusammen: Finding Berlin) sind gerade vermutlich die allerbesten Berlins. Danke, ihr Herzen. <3 (Alle Infos hier)