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„Overload“ war ihr größter Hit in Originalbesetzung, der kommerzielle Durchbruch gelang mt „Freak like me“ allerdings erst viel später: Die Sugarbabes liefen damals im Schulbus rauf und runter und trotzdem hatten wir es nicht einfach mit den drei Grazien aus Großbritannien. Keisha Buchanan, Mutya Buena und Siobhán Donaghy formierten sich 1998 zu einer Girlband wie sie im Buche steht, blieben uns als Trio aber nicht lange erhalten. Donaghy verließ nach Veröffentlichung der ersten Songs die Gruppe und wurde von Heidi Range ersetzt (quasi zeitgleich ging „Freak like me“ an den Start). Irgend wann bestanden die Sugar Babes dann aus besagter Miss Range, Amelle Berrabah und Jade Ewen – was soll man davon halten? Eine Band also, in der kein Gründungsmitglied mehr übrig ist? Nunja.
Im Zuge des gigantischen 90er Jahre Revivals in Kombination mit der neuen Girl Power-Welle scheint es kaum verwunderlich, dass sich die Helden früher heute wieder zusammen finden. Erst gaben sich die Spice Girls anlässlich des Olympia Closings die Ehre, dann munkelte man über eine Reunion von Destiny’s Child und nun sind eben die „originalen“ Sugarbabes an der Reihe. Ihr Cover von Kendrick Lamars Track „Lay Down in Swimming Pools“ ist überraschend gut gelungen – obwohl hier auch wirklich nicht viel schief gehen konnte.
Produziert wurde die Sugar-Babes-Version von niemand geringerem als Blood Orange (der z.B. auch Solange Knowles supportet). Selbiger hatte bereits im vergangenen Jahr verkündet, dass die Drei künftig unter dem Namen Mutya Keisha Siobhan ihre Musik veröffentlichen werden:
Quelle: facebook
Kendrick Lamars Original-Version:
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Quellen: Hypetrak & ArtSchoolVets.