60 Schreiberlinge für Style Map – das neue Projekt von Style.com

24.07.2013 Allgemein

stylecom

Wie wird man für den Leser noch interessanter, noch facettenreicher und spannender? Ganz einfach, man holt sich eine ganze Bande frischer Köpfe ins Boot, die allesamt Experten auf ihrem Gebiet und in den ihren Städten sind und sorgt für einen uneingeschränkten 360 Grad Lifestyle-Blick. Style.com macht’s mal wieder vor, angelt sich 60 Schreiberlinge aus 33 Städten, gründet Style Map und kredenzt uns seit Montag Persönliches von Musikerin Courtney Love, Designerin Vika Gazinskaya oder unserer liebsten Berliner Food- und Streetstyle-Expertin Mary Scherpe aka Stil in Berlin. Nicole Richie ist ebenso mit von der Partie wie Basketball-Spieler Tyson Chandler oder „The Talks„-Gründer Sven Schumann. Damit vertreten also gleich zwei Berliner die neueste Plattform, sorgen für zusätzlichen „Style.com“-Input, stellen Orte, Sehenswertes und Persönlichkeiten vor. 

Netzwerkbildung par Excellence mit internationalem Anspruch und Mehrwert für Style.com. Und, was haltet ihr von der Idee?

4 Kommentare

  1. Julia

    Ehrlich gesagt, wenn ich so uninspirierte und belanglose Beiträge wie den ersten von Mary Scherpe lese (http://www.style.com/stylemap/2013/07/22/mitte-cute-teutonic-cuisine-goes-organic/), kann ich auf style.com verzichten. Auch die hingerotze Notiz von Sven Schumann bringt mir nicht viel (http://www.style.com/stylemap/2013/07/23/jarvis-cocker-museum-berlin/#more-691). Ich finde die Idee zwar gut, aber dann schon wieder die immer selben „Stars“ zu beauftragen, für die der Job lediglich ein Abfallprodukt ihrer eigentlichen Haupttätigkeit ist, langweilt mich. Besser wäre es gewesen, wenn man weniger bekannte Leute ausgewählt hätte, die sich dafür mehr Mühe geben.

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  2. Sarah Jane Artikelautorin

    Liebe Julia,
    ich denke die Mischung macht’s natürlich und wir dürfen nicht vergessen, dass wir Berliner uns ja gern in einer kleinen Blase aufhalten – sprich: das sind Dinge und Personen, die wir vielleicht kennen, aber andere eben nicht. Und da kann Mary’s Restaurant gern mal Gold wert sein (übrigens bin ich auch großer Lokal-Fan). Und wenn der Sven uns nur eine kleine visuelle Notiz mit auf den Weg gibt, dann finde ich das auch mal in Ordnung.
    Ich verstehe natürlich, was du meinst.

    Ich glaube, wenn die Darstellung zwischen den einzelnen Protagonisten nicht so strikt voneinander getrennt wäre, wir stattdessen einfach durchscrollen und uns berieseln lassen könnten, wäre das alles viel besser. Weißt du, was ich meine?

    Ich jedenfalls bin nicht so gelangweilit wie du, wenngleich ich deinen Einwand sicherlich verstehe. Wir wissen allerdings auch alle nicht, was die Autoren für Vorgaben von Style.com bekommen haben. Vielleicht sind solche kurzen Infos ja auch schlicht und ergreifend Konzept.
    Aber danke dir für dein Feedback!

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  3. emmi

    yeahhhhh ich hatte gehofft für die nächste reise die ansteht infos sammeln zu können und siehe da, buenos aires und new york sind beide dabei!

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