Gestern ist hier überhaupt gar nichts passiert, was daran lag, dass wir überhaupt gar keine Zeit hatten, schöne News für euch zu tippen. Stattdessen taten wir, was Modemädchen laut böser Zungen so oder so am allerbesten können: In Kleiderbergen wühlen, uns selbst in Kleidung schmeißen und in derselben Kleidung vor Kameras posieren. Diesmal ging’s um Isabel Marant pour H&M. Und bevor hier jetzt mit Augen gerollt wird: Ja, wir können’s auch bald nicht mehr hören. Und ja, auch wir waren nicht gleich Feuer und Flamme für die Kreationen der französischen Designerin. Was man allerdings nicht mit eigenen Augen und live und in Farbe gesehen hat, sollte man nur vorsichtig beurteilen.
Wir wurden nämlich tatsächlich eines Besseren belehrt und haben während der Anprobe doch noch zwei, drei, vier Kollektionsteile entdeckt, die liebend gern in unsere Kleiderschränke wandern dürften.
Welche das sind, und welche lieben Menschen gestern noch dabei waren, erfahrt ihr schon ganz, ganz bald. Die beiden Bilder oben hat jedenfalls Sevda Albers, eine der talentiertesten Fotografinnen unseres Landes, geschossen. Wir erkennen uns kaum wieder. Lächeln war nämlich ausnahmsweise nicht erlaubt: