Es ist Erkältungs-Wetter und mein Immunsystem hat wieder einmal ganz selbstverständlich die Hand gehoben, als es darum ging, die nächste Bakterien-Welle ganz herzlichst willkommen zu heißen. Seid einer Woche plage ich mich mittlerweile nun schon mit Schnupfen und Co rum, doch die hartnäckige Erkältung fühlt sich bei mir offensichtlich ziemlich wohl. Da hilft auch einfach kein Ingwer-Tee und kein Hausmittelchen mehr. Allerdings bin ich optimistisch: An Weihnachten werde ich wohl wieder kerngesund sein – sind ja immerhin noch 8 Tage, nicht wahr.
Für das gestrige Spontan-Shooting wird’s auch gleich wieder einen Rüffel von der lieben Mama geben, doch ich versichere, dass der Mantel nur ein paar Minuten abgelegt wurde. Indianerehrenwort. Aber keine Sorge: Wenn das ausgefranste Ding aus dem Hause Monki auf meine neueste Herzchen-Errungenschaft aus Hause Wood Wood trifft, ist sowieso längst wieder mollig warm. Fehlt nur noch die warme Kopfbedeckung: Die Mütze musste dank der kurzen Haare dieses Jahr weichen und durfte mit dem Stirnband tauschen – zum ersten Mal seit der Kindergartenzeit.
Unfassbar, oder? Da predigt man seit Jahren für die Mützenalternative und setzt sie doch selbst nicht um. Schluss damit. Eine Kurzhaar-Freundin hat’s vorgemacht und ich war überzeugt.
Ich glaube, ich kann hier tatsächlich von einem Lieblingsoutfit sprechen, das ich so schon lang nicht mehr trug: Weit, weiter, Sarah – passen nicht nur eine Menge Stoffbahnen drunter (aka Unterhemd und Co.), sondern eben noch mehr Weihnachtsplätzchen.
Und alles einmal der Reihe nach: Stirnband – Monki, Merino-Sweater – Wood Wood, Hose – thanks Monki, Schuhe – Miu Miu, Mantel – Monki, Schmuck – H&M und Maria Black, Tasche – MCM