Jemima Kirke kennen die meisten von uns ausschließlich als „Jessa„, die kiffende, komische und zugleich entzückende Katastrophe auf zwei Beinen, als GIRLS-Serienstar und schwangeres Fotomodel. Dabei geht das Talent der britisch-amerikanischen Schönheit weit über die Schauspielerei hinaus. In erster Linie wird Jemima wohl immer Künstlerin bleiben.
Gestern stolperten wir zudem über ein kürzlich veröffentlichtes Video der Tate Gallery im Rahmen der „Unlock Art“ Serie, in dem Jemima dem Sexismus in der Kunstwelt auf den Grund geht. Wir erfahren mehr über die feministische Künstlergruppe „Guerilla Girls„, treffen Margaret Harrison, deren Zeichnung von Playboy Hugh Hefner einst zur Schließung einer gesamten Ausstellung führte (nackte Frauen sind ok, aber ein Mann in Hasenkostüm? Unerhört!), wir lernen, weshalb so viele Künstlerinnen nach einem männlichem Pseudonym streben und weshalb Frauen so gerne vergessen und übersehen werden. Blablabla, seht selbst:
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