Schwarz trifft Chrom-Optik in den 90ern und macht’s sich auf Auslegware gemütlich. Glastische, CD-Ständer und Ledersofas bezogen in den Nullern die heimischen vier Wänden und konnten nur noch von urgemütlichem Rattan und dunklem Holz abgelöst werden. Die Gegenbewegung sah bloß weiß und irgendwann wurde jede Tapete von der Wand abgerissen. Der Interior Schnelldurchlauf der vergangenen 30 Jahre: Und nun? Nun sehen wir nur noch Pastell: Zartes Rosa, mildes Gelb, Babyblau oder leichtes Mint. Wir sind dem dänischen Trend schlicht und ergreifend verfallen – und dank Ikea wird’s im Moment bezahlbar. Hätte mein Freund mich am Wochenende nicht gestoppt, ich hätte unsere gesamte Wohnung in Mädchen-Töne getaucht und sie in ein Kinderparadies verwandelt. Der Grund: Bråkig, die limitierte Linie aus dem Hause Ikea. Einmal entdeckt, blieb kein Halten mehr: Hutschachteln, Lampen zum Zusammenstecken, eine Garderobe, die noch entfremdet wird, Müsli-Schüsseln und natürlich die pastellfarbenen Hocker – alles meins.
Ein paar Schnappschüsse von den Neuzugängen in den eigenen vier Wänden dürfen selbstverständlich nicht fehlen. Bittesehr <3
Bråkig, du bist wirklich eine perfekte Linie, bezahlbar, trendorientiert und triffst den Nagel derzeit auf den Kopf. Beeilung, Beeilung, ihr Lieben. Seit dem 1. Februar gibt’s den limitierten Spaß bei eurem Ikea des Vertrauens – und ist mittlerweile schon recht gut vergriffen.
Die Hocker gibt’s in rosa, mint und hellblau – rosa und mint sind meine neuen Nachttische <3
Eine ganz schöne komplizierte Geschichte, die etwas Geduld abverlangte: Die Lampenschirme zum zusammenstecken. Ebenfalls in allen möglichen Farben zu kaufen.
Müsli-Schüsseln <3 und Mini-Tablet.
Schachteln braucht man bekanntlich en masse – für lästigen Kleinscheiß, den man nicht wegwerfen kann und den man ständig sucht!
Ein kleines Stillleben für’s Bild zusammengerückt:
Die Turnstange aka die Garderobe aka das Regal, das im Moment als Bilderrahmenersatz verwendet wird.
Na, selbst schon zugeschlagen?