Seit ungefähr zwei Wochen friere ich recht häufig, weil ich mich morgens noch viel häufiger mit dem Wetter vertue. Und noch dazu weigere ich mich, weiterhin in Wintermänteln durch die Stadt zu flanieren, dazu ist mir der Himmel nämlich wirklich schon zu blau, jedenfalls meistens. Ich trage also wieder Lederjacke, und zwar ein beigefarbenes Wildleder-Modell von Velour by Nostalgi aus dem vorletzten VOO-Sale. Besser geht’s grad nicht, selbst wenn man bloß so tut als sei schon Frühling. Für’s Herz und für die Seele.
Nun überlege ich aber schon ewig hin und her, ob es eventuell an der Zeit wäre für eine Wechsel-Jacke. Ein bisschen kastenförmiger als mein aktuelles Lieblingsstück vielleicht, in Schwarz, oder Creme. Denn Lederjacke Nummer 2 in meinem Schrank ist eine extrem weiche und dünne Version von Muubaa und damit tatsächlich noch viel zu luftig. Aber braucht man überhaupt mehrere Lederjacken? Und wenn ja, welche? Fragen über Fragen, über die ich mindestens noch eine Woche schlafen muss. Ihr seid ja vielleicht ein bisschen entscheidungsfreudiger als ich:
Es stehen nämlichen folgende Modelle zur Auswahl:
SANDRO:
WOOD WOOD:
KUNSTLEDERJACKE MODEKUNGEN:
MUUBAA:
POP CPH:
WHISTLES:VELOUR BY NOSTALGI:
Und noch mehr:
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