Hinsichtlich Luna Luna geht es mir ähnlich wie den Mädchen von PonyDanceClyde. Schockverknallt und blitzverliebt, etwas anderes kann beim Anhören der New Yorker Musikerin auch kaum passieren. Zwar frage ich mich, aus welchem Grund man sich bloß „Luna Luna“ nennt (ich muss da aufgrund vergangener Chart-Stürmer eher an weniger wohltuende Töne denken) und was dieses pitschnasse Facebook-Profilbild da soll, aber das soll bloß eine lächerlich unwichtige Nebensächlichkeit bleiben.
Viel interessanter ist schließlich die Tatsache, dass wir es hier mit einer waschechten Newcomerin zu tun haben, in Sinne von „der Youtube Clip hat bloß 23 Aufrufe“ – und das, obwohl das Debütalbum schon am 20. April erscheinen soll. Hä? Wie dem auch sei: Die Musik ist so einfach wie brillant und gehört genau deshalb gehört:
Bei SOUNDCLOUD gibt’s mehr.