Dass man Tücher trägt, ist nichts Neues, dass man sie auf viele verschiedene Art und Weisen trägt, auch nicht, höchstens das kesse Um-die-hüften-binden selbiger wie wir es entweder vom Spiritual Healing Festival oder diversen Monaco-Besuchern kennen, gestaltet sich tendenziell als kompliziert. Alles andere ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern obendrein auch noch praktisch, gut gegen Haar-Hass-Tage oder Shopping-Attacken. Denn wer ein Lieblingstuch zum schlichten Outfit trägt, der fühlt sich im besten Fall auch ohne viel Klimbim gut angezogen. Nur ist nicht jeder von uns gewillt, sich das Ganze um den Hals zu schlingen, schließlich wirken „Foulards“ aka Seidentücher schnell bieder, wenn man nicht gut aufpasst. Es geht aber auch anders.
Bestes Beispiel dafür: Meine Freundin Yvi. Sie tut’s derzeit Buro 24/7-Gründerin Mira Duma gleich und lässt ihr Urlaubs-Tuch im Dreieck über den Rücken fallen. Kann nach einer Matrjoschka ausschauen (was auch oho sein kann), muss es aber nicht:
Was ich mich frage, seit ich per Zufall ein altes Chanel-Tuch wieder fand: Wieso investiert man eigentlich so gern in Handtaschen und Schuhe, aber niemals in ein Tuch, obwohl’s doch mindestes einen genau so aufwertenden Effekt auf jedes zweite Outfit haben kann? Jedenfalls könnte ich mir nun gut und gerne an die eigene Nase fassen, denn statt über fehlende Kleidung zu jammern, sollte ich vielleicht einfach mehr auf diese sagenumwobenen „Accessoires“ setzen.
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Noch mehr gibt’s zum Beispiel hier (oder auf deinem Lieblingsflohmarkt):
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