Bei Instagram stolpere ich immer wieder über selten kluge Sprüche wie „I WAS SAD BUT THEN I BOUGHT SOMETHING ONLINE. I FEEL BETTER NOW.“ Das ist natürlich traurig und man möchte, ist man denn in Besitz eines voll funktionstüchtigen Hirns, beim Anblick selbiger unentwegt mit den Augen rollen. Gewiss könnte jetzt auch angemerkt werden, dass es sich hierbei um eine große Portion Ironie handeln muss, ganz im Sinne des Sex and the city-Optimisus, aber nein. Freunde, ich sag‘ euch, die Meisten da draußen meinen das ernst.
Ich hoffe also, dass ihr versteht, was wir selbst mit „Glücklichmachern“ meinen. Wunscherfüllungen nämlich, Inspirationshäppchen, und so weiter. Man muss die Dinge dort oben wirklich nicht besitzen. Aber vielleicht ist’s ja an der Zeit für eine kleine Belohnung, wer weiß. Ich zum Beispiel würde mich derzeit sehr über eine Vase in Tüten-Optik freuen, denke darüber nach, ob die Slipper von & other stories eine adäquate Chanel-Alternative oder schlichtweg arg daneben sind und wurde jüngst beim Anschmachten des Marmor-Ensembles erwischt. Ob ich am Ende zuschlagen werde, hängt jedenfalls nicht von meiner Stimmung ab <3
Jeansjacke von Stine Goya
Leder Slip-Ons von & other stories
Latzhose von Urban Outfitters
Wide Leg Cropped Trousers von COS
Sneaker Adidas Superstar
Marble Shorts und Shirt von Weekday
Vase in Tüten-Optik von Rosenthal
Stiftehalter von fermliving
Armband von Weißskönig via Newniq