Ich sage das jetzt zum gefühlt hundertsten Mal: Schmuck ist mein wunder Punkt, denn eigentlich hätte ich gerne viel mehr davon, aber ich schaff’s einfach nicht. Erstens weil ich, zumindest was das angeht, äußerst geizig und bin zweitens weil ich den Titel der unangefochtenen Meisterin des Verschlampens trage. Ich bewundere derzeit genau zwei Ringe an meinen Fingern und damit die Hälfte meines ganzes Besitzes (der Rest schlummert wohl im Nimmerland oder in diversen Abflüssen). Was bei manch einem außerdem diese dünnen schwarzen Haarspängchen von DM sind, ist bei mir noch dazu die Kette im Allgemeinen: Wo zum Beispiel ist mein Dino? Und mein Halbmond? Es ist wirklich zum Heulen.
Und dann ist da noch die Sache mit dem PH-Wert meines Körpers(?). Irgendwas muss da schief laufen, Modeschmuck von H&M & Co kann ich nämlich sowieso vergessen: Alles, was eigentlich gülden aussehen sollte, wird von meiner Haut binnen 24 Stunden in ein silbernes-matt-grünes Etwas verwandelt, da hilft auch kein Klarlack. Ich überlege also, ob es an der Zeit für neuen Schmuck ist. Für einen Ring vielleicht oder eine dieser wunderschönen Ketten von Ariane Ernst? Oder habt ihr eine Idee?
Ein kleines Suchspiel:
„Safety“ Ring von Maria Black.
Bullet Ohrring von Trine Tuxen (gibt’s auch in gold).
Armband mit Herzmarke von Tiffany & Co.
„Celestial“ Halsketten von Urban Outfitters.
Ring mit schwarzem Stein von Saint Laurent (Gibt’s auch in rot).
Stiefmütterchenkette in Rosa.
Armspange von Marc by Marc Jacobs.
Knoten-Arbmand von Bling.
Kette mit Blitz.
Ring von Erdem.
Armband „Ein Stück Glück“ von Jukserei.
Bienen-Ring von Sabrina Dehoff.
Love & Pain Ring.
Ohrstecker von Eddie Borgo.
Kette „Symbols of Life“ von Ariane Ernst.