Heute morgen habe ich mich ein bisschen gefühlt wie frisch aus dem Ei geschlüpft, ganz neu sozusagen und leichtfüßig und biegsam. Zum ersten Mal seit ungefähr zwei Monaten trage ich nämlich wieder Jeans, oder eher: Super-Stretch. Dank meiner High-Waist-Liebe passte nämlich sehr schnell keine einzige Hose mehr über den Böhnchen-Bauch, der anfangs zugegebenerweise wohl eher aufgrund der neuen Schlemmer-Freiheit hervor ragte, aber nun gut, so ist das und darf es auch sein. Und wenn es doch passte, war’s zu unbequem, man wird da nämlich ganz pingelig und empfindlich.
Aber dann kam Mama_Licious und beglückte mich mit einer Jeans-Jeggins-Stretch-Hose, die ich ungelogen auch nach dem Böhnchen-Wurf noch weiter tragen werden. Perfekte Farbe (Schwarz, aber nicht Tiefschwarz, sondern leicht angegraut), perfekter Sitz und am Bauch wächst sie dank Gummi-Einsatz sogar mit. Ich kann also nur „Danke“ sagen, und: Ich habe mich geirrt. Umstandsmode ist gar nicht mal so übel. Aber ich hab‘ natürlich auch gut reden: Pullover & Co passen ja noch:
Zum Beispiel dieser hier von Libertine Libertine, hergestellt in Litauen:
(Ich musste nämlich auch zwei Mal hinsehen)
Pullover: Libertine Libertine (hier im Sale) // Lederjacke: Acne (aus dem Acne Outlet) //
Slip Ons: Sandro (aus dem letzten Jahr, ähnliche in hellblau hier), Hose: Thanks to Mama_licious //