Schon seit Wochen versuche ich samt Herzjunge und Böhnchen im Bauch in den Urlaub zu fahren, oder zumindest einen solchen zu planen, aber irgendwie ist dieses Jahr der Wurm drin und ich sehe mich schon heimlich auf meinem Balkon blau machen, eine ganze Woche lang, das Handy im Flugmodus langsam vor sich hin rottend. Nach dem gerade verbrutzelten Wochenende erscheint mir ein solches Hinrgespinst sogar gar nicht mehr allzu absurd, denn so verflucht deprimierend der Berliner Winter auch sein mag, der Sommer haut’s doppelt wieder raus und jedes Mohneis in Wasser-nähe kommt mir immer wieder vor wie die reinste Bauchpinselei der eigenen urlaubsreifen Seele. Falls trotzdem jemand Tipps für den ultimativen Last-Minute-Trip in petto hat, freue ich mich sehr, denn so ein bisschen Abstand zur großen Stadt kann wirklich niemals verkehrt sein, schon gar nicht jetzt, wo im Oktober doch schon alles anders sein wird, ihr wisst schon.
Ich hätte sogar schon das passende Outfit für diverse Strand-Spaziergänge parat:
Funktioniert trotz Cremetorten-Optik aber auch hier ganz gut und zwar so sehr, dass ich ehrlich gesagt seit drei Tagen nichts anderes trage:
Gerade immer dabei: Der beste aller Seesäcke:Seebeutel: Marine et Marine // Kleid: COS // Bluse: & other stories // Schuhe: Superga // Kette mit Holz-Würfel: Poti Poti //