Lacoste, Lacoste, Lacoste – ich stecke im Moment in meinem persönlichen Polo-Shirt-Revival. Ich kann mir nicht helfen, aber dieses kleine Krokodil macht mich fertig. Vielleicht liegt’s an meiner Omi, die das Alltime-Favorite Tennis-Brand stets für the one and only hielt (und dabei Michael Stich feierte) oder aber mein Paps ist Schuld, denn die jüngst aufgetauchten Bildern der ziemlich cool aussehenden Teenie-Version des eigenen Vaters zeigen, dass er sich dem elterlichen Lieblingsbrand ebenso wenig entziehen konnte – oder durfte. Jedenfalls lässt kaum eine Marke mein Herz derzeit mehr hüpfen und will endlich mal wieder aus seinen festgezurrten Assoziationen gelöst werden.
Bei der ärmellosen Lacoste-Liebe bleibt’s allerdings nicht: Ich befinde mich im Klassiker-Rausch – samt Levi’s 501 Liebe, schwarzen Chucks und Nike Cap. Weiße Jeansjacke von Closed drüber, fertig. Super casual – oahr, was hätte ich da heute Lust drauf.