Warum ich Wunschlisten so sehr liebe? -Weil sie vor allem in meinem Kopf stattfinden. Ich muss jetzt nicht fertig sein, brauche all das Zeug wahrscheinlich sowieso rein gar nicht und bin im Gunde genommen eh viel zu unordentlich, um all den feinen Dingen die nötige Portion Respekt und Aufmerksamkeit zu zollen. Zwar liebe ich schöne, akkurate, durchdesignte Wohnungen, liebe aufgeräumte Ecken und die schönsten Details – aber im Grunde, fühle ich mich gegenwärtig viel zu klein dafür, all das selbst umzusetzen. Ich entschuldige mich jedes Mal für das Chaos daheim, wische über Tische und Ablagen, wenn sich jemand ankündigt oder stupse mit dem Fuß herumliegendes Zeug flott ins Schlafzimmer – doch wehe, da will jemand rein.
So gibt’s obige Parallelwelt, ähnlich wie in einem Barbie-Haus, in dem ich mich voll und ganz auslassen kann – dort ist’s aufgeräumt, pastellig und ziemlich schön. Und manchmal, da wird eben ein Stückchen davon wahr, ein Herzwunsch gekauft – und das eigene Heim ein kein bisschen erwachsener. Peu à peu, ganz wohl dosiert. Allesamt stehen sie da oben (und da unten) auf der Wunschliste – und irgendwann wird’s eben wahr. Oder auch nicht. Aber träumen ist sowieso immer erlaubt und überhaupt am Allerschönsten:
- Arne Jacobsen’s Drop Chair – wieder aufgelegt und mein persönliches Träumchen. Gibt’s hier.
- Wer kann von Enten schon genug bekommen, hmm? Schon gar nicht, wenn sie aus Holz sind. Hier entlang.
- Ich habe mir da irgendwas mit dem Wolkenmuster eingefangen. Diese Schalen bittesehr <3
- Es gibt eine schöne Variante, die dreckige Wäsche doch noch aufzubewahren. Von Ferm Living, natürlich.
- Rund ist mein neues Quadrat – zum runden Tisch gibt’s demnach einen runden Teppich – mit Dreiecken drauf.
- Oh, du guter alter Setzkasten. Wieder da und gleich schöner als damals: Im Hausformat.
- So simple, so gut. Ein Herzbild – einfach ausgeschnitten. Zugegeben, funktioniert vor allem auf einer farbigen Wand – dann sieht’s aber auch gleich doppelt gut aus.
- Oder wie wäre es mit einem knallroten Apfelprint? Ich bin jedenfalls infiziert.
- Pompons, ich such euch schon so lang – und überall seid ihr ausverkauft. Wieder gefunden!
- Ihr wisst’s längst: ich habe einen Leuchtbuchstaben-Tick – und die mit den Glühbirnen sind mir besonders lieb. Hier entlang.
- Gesehen, verliebt: Wenn zu viele Gäste da sind, dann einfach die Pouf-Serie rauskramen. Schön und bestimmt bequem. Bestimmt. Hier lang.
- Dinge, die man nicht braucht und trotzdem haben mag: dieser Kork-Baum von Hay. Fehlen bloß noch die pastellfarbigen Pins.
- Kissen, Kissen, Kissen <3 Besonders schöne gibt’s natürlich mal wieder bei Ferm. Logo.
Ich kann gar nicht aufhören, zu suchen und zu finden: Noch mehr für die #Wishlist:
Brauchen wir nicht alle eine Hängematte in unserem Leben? Logo. Und die gibt’s hier.
Hach, du schönes Dingen. Die Wanduhr von Karlsson gibt’s hier.
Warum findet man nie schöne Eierbecher? Findet man, zum Beispiel bei Impressionen.
Hätte ich doch bloß mehr Platz in der Wohnung – du dürftest einziehen.
Eine Zeit lang konnte ich Beton schon fast nicht mehr sehen, jetzt ist allerdings wenig davon zu spüren. Diese Schale, bittesehr <3
Passend zu den Kissen: Dieser wunderschöne Teppich von Ferm. Mensch, bist du schön.
Wir haben den Pastellknall einfach nicht gehört. Darf’s vielleicht eine von diesen Wanduhren sein? Zum selbst-designen <3 Hier entlang.
Gehen immer: Hängepflanzen.