“There’s so much with the night that is inspiring, because it is the silence that will bring out new sounds.”
Die Schwedin Adna ist erst 19 Jahre alt, sagt aber gern Dinge, die klingen, als hätte sie mindestens doppelt so viel Lebenserfahrung. Sie ist Nerd, Multiinstrumentalistin und auch ein bisschen wahnsinnig, mag die Nächte und Dunkelheit, weil dort mehr Platz für eigene Gedanken bleibt und beginnt jeden Songtext als Gedicht, den es später in eine Meldodie aus Gitarren, Klaviertönen und Percussions zu betten gilt. In nur fünf Nächten schrieb sie ihr Debütalbum „Night“, danach zog sie nach Berlin. Ihre Musik ist ein Mischmasch aus Romantik, Melancholie und einem Gesang, der streckenweise auch aus einem isländischen Wald voller Feenwesen stammen könnte. Große Musikliebe, vor allem „Dreamer“ hat mir das Herz verknotet.
Am 13. November spielt Adna im Fluxbau. Hin da!
Das Album „Night“ könnt ihr bei Spotify anhören.
LIVE im Oktober:
22/10 – Kantine am Berghain, Berlin (supporting Woman’s Hour)
23/10 – PlayLIVE#Bern, Bern (CH)
24/10 – Folk Café, St. Gallen (CH)
25/10 – nürnberg.pop, Nürnberg