Heute wurde das Geheimnis nun endlich gelüftet – und was sollen wir sagen? Miss Dior bleibt Miss Dior und wird vorerst nicht zur Madame. Natalie Portman flüchtete nämlich, ganz nebenbei bemerkt in einer Traumrobe von Christian Dior Couture, geradewegs vom Altar in die Wildnis, um schließlich von ihrer eigentlich großen Liebe mit dem Helikopter gerettet zu werden. Dramatisch untermalt von Janis‘ Joplins Evergreen „Piece of my heart“ – und spätestens aus diesem Grund, einer der schönsten, wenn auch kitschigeren Kurzfilme seit langem.
Was passierte genau? Die einzige „Tochter“ von Christian Dior (aka Miss Dior) heiratet. Natalie Portman, die schöne Braut, die übrigens bereits seit 2011 das Kampagnengesicht der Marke ist, befindet sich kurz vor ihrer eigenen Hochzeit. Alles ist fertig, alles ist arrangiert: Perfekte Kulisse trifft auf bezauberndes Kleid – und natürlich wartet auch der Bräutigam schon am Altar. Ihr ahnt es: Die Braut nimmt reiß aus. Ein Kurzfilm von Regisseur Anton Corbijn
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Kleine Teaser der #missactually Kampagne: Schon ein bisschen goldig, non?
Und die Hochzeitsbilder, auf denen das Dior-Team sogar all seine Photoshopping-Skills auspackte und mich kurzerhand zur Zeremonie beamte.
Und was lernen wir daraus?
Miss Dior bleibt also frei und ungebunden, leichtfüssig und unentschlossen – und vor allem sich selbst treu.