Wenn man schon seit vielen Jahren Tochter ist, dann hat man womöglich auch schon viele Geschenke gemacht, ein Umstand, der häufig einher geht mit Ratlosigkeit angesichts schwindender geckiger Ideen. Beim Durchstöbern des virtuellen Muttertag-Marktes stieß ich immerhin auf eine Handvoll kleiner bis großer Winzigkeiten, die zumindest potenziell infrage kommen (ein bisschen Kitsch wird ja wohl erlaubt sein, auf die Geste kommt es schließlich an – siehe: Kuchen aus dem Glas, eigentlich für Valentinstags-Vöglein bestimmt).
Wir hätten da außerdem ein aussagekräftiges Geschirr-Tuch in petto, das durchaus auch als Wanddeko taugen würde, die einzig wahre Sissi-Trilogie (plus Pocorn- und Mädelsabend-Gutschein?), gute Seife (entweder im superdupermodischen Flaschen-Look für’s Gäste-WC, oder ganz klassisch, adrett, edel und maßlos unterschätzt in beinahe antiquierter Form für die fast vergessene Seifenschale), eine ziemlich fesche Kette (plus Feder, für alle Mütter der 70er Jahre) oder aber auch ein jüdisches Kochbuch mit schönstem Titel: „Bella und Oma“. Hat sonst wer Ideen?
Alle Produkte vom Bild:
Sissi Trilogie
Schuhe von & other stories
Hanging Planters von District Six
Kuchen im Glas
Seife für’s Gästebad von Stop the Water While Using Me
Schriftzug von NoGallery
If Mama Ain’t Happy Nobody Happy Küchentuch
Mother & Daughter Silber Armreifen
Home is where my mum is Kissen von Minna’s Room
Go Be Lovely Seife von Illume
Kochbuch „Oma und Bella“ mit 30 osteuropäisch-jüdischen Rezepten
Kette mit Feder von Sabrina Dehoff
Süße Aufstriche von Gabys Grüner Garten
Sommertuch von Stories