Als Nike Jane kürzlich wieder den wunderbaren Hashtag #girlcrush unter einen Facebook-Post setzte, war klar: Anouk Jans hat uns erneut ein bisschen sprachlos gemacht, denn die junge Dame, die aus unerfindlichen Gründen stets von einer französischen Aura umgeben ist (obwohl sie unter anderem in Spanien aufwuchs) wird demnächst ihr erstes und bestimmt nicht letztes Buch veröffentlichen. Noch dazu ist Anouk sauschlau, das wissen wir spätestens, seit wir sie zum ersten Mal vor uns sitzen hatten. Bloggerin ist sie außerdem, laut Presse war sie einst sogar die jüngste Deutschlands. Tavi Gevinson als Vorbild, wollte sie schon mit 13 Jahren die Welt entdecken und das Erlebte mit Lesern teilen – der Anfang von Anouk – on the brink, „Anouk – immer auf dem Sprung“.
Ein klares Ziel hatte sie nicht vor Augen, nur das Bedürfnis zu schreiben und alles raus zu lassen. Ein Mädchen, das kurz nach Beendigung des 9. Lebensjahrs samt ihrer Eltern nach Spanien auswandert, um sich irgendwann dann doch noch von New York inspirieren zu lassen und mit 15 schließlich wieder in Deutschland anzukommen, hat nunmal viel zu erzählen.
Neben ihrem Abi wurde Karriere (und ja, mir meinen wirklich „Karriere“) als freie Stylisten, Social Media Managerin, Junior Editor und eben als Bloggerin gemach. Fast wie nebenbei und nicht zuletzt begleitet von der immer wieder aufkommenden Schlagzeile „Jüngste Bloggerin Deutschlands“ startet sie letztendlich in eine ganz neue Welt. Eine Welt, die wie sie erzählt, „in so jungen Jahren verdammt erschreckend, aber auch erschreckend prägend sein kann.“
Anouk ist heute 20 Jahre jung und hat von Krokodilstränen der Ratlosigkeit bis zur wohlverdienten Selbstständigkeit schon so gut wie alles mitgemacht. Mittlerweile zählt sie sich selbst zu dieser einen ganz bestimmten Generation der Blogger, die sie in ihrem neuen Buch, #GenerationBlog beschreibt.
Erscheinen wird das Prachtstück im September. Und weil wir leider noch nicht allzu viel verraten können, haben wir uns Anouk für einen kleinen Plausch geschnappt, der unerwartet inspirierend ausgefallen ist. Aus einer kurzen Mail wurden Telefonate, feine Konversationen und ein etwas längeres Interview. Habt ihr Zeit? Nehmt sie euch!
Was hat dich in den letzten Wochen in deinem Universum der Medien- und Modewelt beschäftigt und zwar so richtig heftig?
Das Wort „Instagram-Star’“ und das Harper´s Bazaar Cover von Chiara Ferragni. Ich habe viel über die Nuancen, Feinheiten und kleinen Unterschiede nachgedacht, die in der Modewelt doch so entscheidend sind. Sie lösen einen Hype aus, entscheiden über seine Dauer und über die Qualität der Arbeit die ihn ausgelöst hat. Instagram hat bei mir in letzter Zeit viel Unverständnis ausgelöst – was man meinem Stream nicht ansieht – und genau da kommen wir zu meinem Problem: Sein und Schein ist in meinen Kopf gerade ein großes Thema.
Und was da draußen in der Welt, abseits vom Jobleben,
verknotet gerade deine Gedanken?
Auf dem Weg zur Arbeit hörte ich im Radio ein Interview mit einer Frau, die seit ihrer Geburt blind ist. Sie wurde gefragt: „Wie träumen Blinde?“. Sie antwortete, dass ihre Träume kein Film sondern wie ein Hörbuch seien. Nicht gefüllt mit Bildern, sondern mit Geräuschen und Gesprächen. Ich liebe Hörbücher – vor allem die gesprochen von Andreas Fröhlich – aber nach diesem Radio-Interview sah ich die Welt wieder mit ganz neuen Augen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Kleinen Dinge zu schätzen klingt so einfach, ist es aber nicht.
Was erwartest du von deiner Zukunft?
Ich möchte irgendwann das Budget und die Möglichkeiten haben mich auszutoben und über kreative Prozesse entscheiden zu können. Teamwork ist für mich das Größte, da verschiedene Inspirationsquellen und Talente am Ende zusammen das beste Ergebnis erzeugen.
Ich möchte alles, was ich in den letzten 6 Jahren gemacht und geliebt habe, in einem Job vereinen können. Eine eigene Kolumne schreiben, Modestrecken kreieren (und vielleicht selbst stylen), Kunst und Design mit Mode verbinden und Hand in Hand mit den Besten zusammenarbeiten können. Mein Job als Junior Editor bei Marc O’Polo verbindet bereits viele dieser Wünsche. Sie wissen wer ich bin, wie sie aus mir die besten Leistungen herauskitzeln und wie eine so junge Bloggerin wie ich ein so großes Unternehmen bereichern kann. Sie vertrauen mir und ich möchte diesem Vertrauen gerecht werden. Mir ist aber klar, dass ich bis zu meinem Ziel noch viel schauen, lernen, aufsaugen und abspeichern muss, um auch wirklich gut genug zu sein.
Was bedeutet dir dein Universum rund um Mode und das Schreiben?
An dieser Stelle passt dieses Zitat am besten:
Drei Charaktereigenschaften, die dich auszeichnen?
Ich bin eine große Illusionistin. Das hat mir früher Angst gemacht. Ich habe die Charaktere aus Hörbücher und Filmen im Alltag vor meinem inneren Auge zum Leben erwecken können. Sah (Nachdem ich „Eragon“ beiseite gelegt hatte) Drachen über spanische Berge fliegen. Heute ist diese Eigenart, diese kleine verrückte Macke, mein wertvollster Besitz. Daraus ist eine starke Vorstellungskraft gewachsen, die alle Steine aus dem Weg zaubern kann.
Ich bin ein Power Junkie. Und damit meine ich nicht Adrenalin. Helden und Leute, die etwas erreicht haben, und ihre Geschichten ziehen mich magisch an. Ich rede schnell, ich denke schnell, ich träume groß. Ich suche täglich nach einer Dosis Power. Sei es aus einem Interview, ein Foto oder ein Gespräch über unrealistisch große Visionen. Innere Stärke und Größe zieht mich an.
Ich bin unglaublich, wie würden wir das nennen, verpeilt? Meine Kollegen amüsiert es zum Glück auf eine liebevolle Art. Sie sagen, ich schwanke immer zwischen absoluter Klarsicht und absolutem Gedächtnisschwund. Tatsache ist, dass mich viele alltägliche Dinge nicht interessieren. Besondere Ideen aber halte ich fest, intime Momente merke ich mir für immer, doch sobald mich etwas weniger interessiert, schalte ich ab. Das ist, wie wenn man während einer Werbepause auf stumm stellt.
Wie hat sich der Moment angefühlt, in dem du gemerkt hast, dass sich für dich die Welt ganz anders dreht, als für Mädchen in deinem Alter, heute und damals?
Einfach hatte ich es nie. In der Grundschule war ich anders – meine Ohren waren größer als die von anderen und meine Statur kleiner. Danach ging ich mit meiner Familie nach Spanien und war anders, weil ich weder die Sprache sprach noch die Kultur verstand. Mit 13 dann war ich anders, weil ich einen Blog hatte. Zurück in Deutschland auf dem Gymnasium war ich anders, weil ich schon einen Job hatte. Heute bin ich anders, weil mein Alter nicht zu meinem Charakter und meiner beruflichen Position passt. „Ser diferente“, damit kenne ich mich aus. Reingepasst habe ich nie, aber ich war immer gut darin, mich anzupassen soweit es nötig war. So konnte ich weiter meinen Weg gehen. Ein bisschen mitspielen muss man immer und dabei – vorerst – unbemerkt gegen den Strom schwimmen.
Ist es manchmal auch schwer einen festen Platz und Ruhe zu finden?
Ruhe finde ich bei denen, die mich kennen und mich lieben. Das „Family Time“ für mich „Quality Time“ sein kann, habe ich erst dieses Jahr begriffen. Ich wollte immer alles alleine anpacken und schaffen und musste lernen, mir helfen zu lassen und auch einmal stillzustehen. Oft habe ich von Bekannten gehört, ich hätte meine Kindheit verpasst. Ich glaube aber, dass ich eigentlich nicht so Kind war wie andere. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit meinem Vater. Ich war 9 Jahre alt und fragte ihn: „Papa, was bedeutet Wiedergeburt?“ Er antwortete: „ Menschen, die an Wiedergeburt glauben, sind der Meinung, dass wir nach dem Tod immer wieder geboren werden.“ Mein 9-jähriges Ich sagte darauf: „Du Papa, ich glaube, das stimmt. Ich fühle mich auch schon ganz abgenutzt.“
Verbraucht fühle ich mich heute nicht mehr, aber ich habe akzeptiert, das für mich „Kind sein“ etwas anderes bedeutet als für andere. Dabei geholfen hat, wie so oft, Grönemeyer mit seinem Lied „Bleibt alles anders“.
„Verträum‘ dich in deinem Traum,
verlass‘ dich auf Zeit und Raum
Du gehörst zum festen Kern“
(HG)
Als du mit 13 deinen ersten Blog ins Leben gerufen hast, konntest du da schon ahnen, jetzt ein eigenes Buch (#GenerationBlog) zu schreiben? War das dein Traum?
Ich habe in einem spanischen Dorf mit meinem Blog begonnen und bin auf die wohl beste Art an die Sache herangegangen: Nämlich gänzlich ohne Erwartungen.
Mein Buch #GenerationBlog als Objekt das man durchblättern kann ist kein Traum. Mein Traum ist es vielmehr, mit dem Buch andere zu inspirieren. Und das ohne 100.000 Instagram Fans. In „Generation Blog“ geht es nicht darum, meine Generation dazu zu inspirieren, die gleiche Sonnenbrille zu tragen wie ich oder die gleiche zerrissene Jeans zu kaufen. Es geht um einen Werdegang abseits der Norm und um Durchhaltevermögen. Wir hören es von unseren Eltern und lesen es in schlauen Kalender: „Akzeptiere dich selbst, liebe deinen Körper, du darfst anders sein“. Aber um sich diese Dinge auch wirklich zu Herzen zu nehmen braucht jeder manchmal eine Bezugsperson, die nicht Mama heißt. Jemanden der eigene Schwächen zugibt. Und das nicht nur, damit sein Gegenüber sich besser fühlt, sondern weil er daraus gelernt hat und seine Erfahrungen teilen möchte.
Dein Buch: #GenerationBlog! Wer oder was macht diese Generation aus? Nach Generation Y & Maybe und wie sie alle heißen?
Wir sind eine schnelle Generation. Wollen alles wissen und haben und am liebsten gleich mit einem Klick. Der „Amerikanische Traum“, dass jeder berühmt werden kann, ist durch Blogs und Instagram Realität geworden. Wir sind eine sehr neidische Generation, aber wir sind auch eine vielseitige. Wir holen uns überall Inspiration und lassen jeden zu Wort kommen – das ist gut!
Genau diese Generation muss sich deshalb oft einer gewissen Kritik stellen.
Zu Recht?
Ich habe mit Freunden meinen Blog „4Pigeons“ gegründet, um der Kritik, wir alle seien oberflächlich, etwas entgegen zu setzen. Mein Bloggerkollege Tronje ist Künstler und die dritte im Team, Anna-Maria Nemetz, Sängerin der Band B.O.X.E.R. Ich wollte und will immer noch einen Ort schaffen, an dem es um alle mögliche Themen geht. Im Fokus kreative Inszenierung und nicht kommerzielle Selbstdarstellung. Wir sind eine Generation, in der jeder käuflich ist und das Wort „Liebe“ andauern benutzt wird. „I love this“ oder „I love that“. Auch ich hype, like, teile und präsentiere meine Looks im Netz – aber die Geschichte dahinter nicht zu vergessen und eine Balance zu finden zwischen schön aussehen und was zu sagen haben, darum bemühe ich mich.
Wie finden wir uns in unserer eigenen Generation am besten zurecht?
Dinge anzunehmen, wie sie sind ist ein guter Schritt. Sie ändern zu wollen ein noch besserer! Wir sollten wissen, dass unsere Generation schlauer über Instagram & Co vermarkten kann als je zuvor, und versuchen, so viel Wahrheit wie möglich in diese Kanäle zu holen. Der Vorteil unserer Generation? Jeder findet seinen Platz. Wenn nicht im echten Leben, dann bestimmt im Netz.
Und meine Erfahrung sagt mir, dass, wer seinen Platz im Internet gefunden hat, ihn dann auch leichter im echten Leben finden kann. Als Blogger lernt man über seinen Blog zu sprechen, doch irgendwann spricht der Blog zu einem selbst. Und dann hat er ganz schön viel zu erzählen. Das „warum?“ sollte im Vordergrund stehen, nicht das „wofür“. Viel zu viele Instagram-Stars würden auf die Frage nach dem „warum“ keine Antwort wissen, aber bei „wofür“ sagen: „Na, für mehr Follower natürlich“.
Musst du viel Überzeugungsarbeit leisten?
Überzeugen wollte und musste ich zum Glück nie. Ich habe nur gehofft, dass andere meine Visionen teilen und mich unterstützen wollen. Mich beweisen dagegen musste ich oft. Ich bin mehr als einmal in die falsche Richtung gelaufen, habe Fehler gemacht und zu große Herausforderungen angenommen. Das alles aufzuschreiben für „Generation Blog“ hat mir aber gezeigt, wie viel ich aus meinen „Fehlern“ gelernt habe. Das wäre vielleicht ein kluger Kalenderspruch: „Den größten Fehler, den man machen kann, ist die Angst davor, einen Fehler zu machen!“ ?
Welche Power braucht es, ein Girlboss zu sein, oder besser: bist du überhaupt selbst ein Girlboss?
Man braucht eine Rundum-Power. Körper und Geist sollte man gleichermaßen trainieren. Mir hilft das joggen. Ich laufe vor nichts davon, sondern neuen Dingen entgegen. Auch braucht man eine Person, die einen motiviert. Als ich 13 war begann alles, weil ich Tavi Gevinson großartig fand. Wenn ich auch nur für eine Person ein motivierendes Beispiel sein kann, hat sich die ganze Sache gelohnt.
Gibt es noch eine Person, die du für etwas bewunderst, was du am liebsten gleich selbst geleistet, erfunden oder geschrieben hättest? Ein Buch, einen Kleid, …?
Lange wollte ich meine Bewunderung für Chiara Ferragni nicht zugeben, aber ich finde es toll wie den Austausch zwischen Usern und Followern geprägt hat. Sie ist ein gutes Beispiel für den Wandel in unserer Generation. Leandra Medine von Man Repeller bewundere ich für ihren Humor.
Drei wirklich inspirierende Power Frauen sind: Natalie Massenet, Gründerin von Net-a-Porter und Karla Otto, Gründerin eines deutschen PR-Imperiums und Diane von Furstenberg.
Ein Buch, das ich gerne geschrieben hätte? Das Gegenteil von Einsamkeit von Marina Keegan.
Was muss ein Mensch tun oder sagen, um dich zu begeistern, auch außerhalb des Modeuniversums?
Wenn jemand Begeisterung und Euphorie zeigt begeistert mich das. Wenn die meisten Menschen über etwas sprechen spüre ich keine Energie dahinter. Ich möchte das der Puls so laut schlägt das ich ihn in jedem Wort hören kann.
Was würdest Du sagen, wenn morgen die Modewelt aus unserem Universum verschwinden würde? Was würde sich verändern, was würde dich verändern? Siehst du Mode überhaupt als Teil des Großen und Ganzen?
Natürlich ist es Teil eines großen Ganzen. Erinnert ihr euch an die Pullover-Diskussion aus „Der Teufel trägt Prada“?
Aber es ist auch nicht alles. Wenn die Modeszene verschwinden würde, würde ich nur noch schreiben. Kitschige Gedichte, Kinderbücher, Romane. Und das alles in New York oder einem kleinen Haus in Spanien.
Zurück zu Dir: Kreativ zu sein sieht für dich wie aus?
Was inspiriert dich täglich? Link us up Anouk!
http://www.elin-kling.com/the-wall/
Eine Seite, die so nichts mit Mode & Co. zu tun hat:
Jetzt wollen wir aber auch was abhaben von deiner Expertise:
Was erwartet uns auf deinem tumblr und woher nimmst du neben deiner Arbeit als Junior Editor bei Marc O’Polo die Kraft und Inspiration,so viele tolle Dinge zu produzieren, wie beispielsweise Styling Jobs oder dein Blogzine 4pigeons?
Styling möchte ich nie aufgeben, ich liebe es zu sehr. Auf meinem Tumblr habe ich meine Lieblingsstrecken zusammengestellt, um meine eigene Entwicklung verfolgen zu können.
Mein Job als Junior Editor hat Vorrang vor allem anderen. Danach kommt der Blog, meine Social Media Arbeit für Linette in Hamburg und mein Buch. Styling mache ich, wenn ich das Portfolio des Fotografen schätze und Zeit finde. Die Kraft dazu kommt immer von jemand und etwas anderem. Aber vor allem meine Freundinnen sind eine große Hilfe. Auch wenn sie nur sagen: „Du schaffst das schon!“. Ein Satz kann manchmal reichen. Momentan ist das Buch von Diane von Furstenberg „The women I wanted to be“ ein Antrieb.
Wir brauchen Rat von einer, die es wissen muss: Wo können wir gleich heute damit beginnen, unsere Träume zu verwirklichen?
Wenn ich gut im Verkaufen wäre würde ich jetzt sagen: Das lest ihr im September in meinem Buch! 😉
Ich persönlich bin ein Fan von Listen. Schreib´s auf! Ein großes unbeschriebenes Blatt, ein Stift und eine Idee können Wunder wirken. Ich persönlich trage meine To Do´s jeden Tag mit mir herum. Keine To Do Liste für meinen Alltag, sondern für mein Leben. Dazu kommt dann die richtige Einstellung. Nicht draufgucken und sagen „Das schaffe ich nie!“, sondern mit einem kleinen To Do anzufangen, ist das Geheimnis.
Manche Listen mache ich aber auch nur zum Spaß. In Barcelona habe ich ein paar kleine Listen „abgearbeitet“ und zu allem ja sagen war eine irre Erfahrung. Ich hab mich gefühlt wie Peter Pan. Habe meinen Schatten gejagt und bin dann auch noch erfolgreich drüber gesprungen.
Verrate uns doch mal deinen Lieblingssong mit Ohrwurmpotenzial und außerdem deine All-Time-Favourites?
Beim Aufstehen: (Bitte nicht auslachen) Butterfly von Crazy Town. Warum der Song gute Laune macht? Einfach mal den Film „Was das Herz begehrt“ mit Jack Nicholson sehen.
Während der Arbeit: An einem ganz normalen Arbeitstag? Alles was poppig und leicht zu ignorieren ist. Manchmal auch einfach Radio auf Spotify.
In a Mood for-Song: Us von Movement – entdeckt durch Paul Heilig, einen sehr guten Freund von mir. Er macht mir die schönsten Playlisten und weiß immer genau was mein Herz hören will.
Deine liebsten fünf liebsten Instagram-Bilder und deine kleinen Anekdoten dazu:
Meine Reisen nach Hause, also nach Spanien, sind meine Liebsten. Das Bild ist im Parc Guell in Barcelona entstanden. Ein Buch, Sonne, Zeit und das alles im Parc Guell? Mehr brauche ich nicht.
Da war unser Blog endlich wieder Start klar. Gott, ich möchte nicht so bald wieder eine Website mehr relaunchen müssen!
2 Dinge, ohne die mein Alltag nicht funktionieren würde. Ich habe die ersten 3 Monate in München aus dem Koffer gelebt.
Mein Zuhause in Hamburg.
Zu guter Letzt – Dein Tweet, der raus an die ganze Welt gehen sollte, um sie ein bisschen besser zu machen :
Work hard, play fair und love as much as you can.
Liebe Anouk – du hast Power bis ans Ende der Welt und sogar für ein etwas längeres Interview. Hach herrje, wir freuen uns auf dein Buch! <3
PS.: Ihr Liebsten da draußen, wen wollt ihr uns denn gerne mal vorstellen? #Girlcrush, anyone?
Ich freu mich, geherzt Anni-Jane