Travel Diary //
Anni-Jane alleine in New York

13.07.2015 box3, Travel

new york

Soll ich emotional werden? Ja, verdammt! Denn kann mir mal bitte jemand erklären, was diese Stadt mit jedem macht? Und nein, es ist nicht wie bei Scalamari Jane das allererste Mal New York. Die nervösen Gewitterwolken im Bauch sollten also verflogen sein und die Aufregung sich in Grenzen halten.

Das macht sie auch, bis zu dem Moment, wenn ich aus dem Flieger steige, mir ein gelbes Taxi heranrufe und Richtung NYC fahre. Dann immer geht mir die Pumpe, mein Herz rast und ich merke, ich fühle mich hier einfach zu wohl! New York hier bin ich, dank der spontanen und liebenswerten Mail von Levi’s, lasse ich Fashion Week & Co hinter mir, denke natürlich nicht zwei mal nach und flitze los für den Launch der neuen Women´s Denim Collection Launch Event in New York! (Dazu diese Woche natürlich mehr!). Was zwischen all dem Dazwischen passiert ist? Das gibt’s in kleinen, New Yorker Appetithäppchen heute im Travel-Diary für euch <3 

Da bin ich, minimal verloren, aber glücklich! 

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Ja, was machst du nur mit mir, New York? Bei meiner Abreise vor zwei Jahren, also meinem ersten Mal, saß ich fast schon weinend am Flughafen – als hätte ich es gewusst: New York hat mich mit all den kleinen Kleinigkeiten, die man entdeckt, wenn man durch die Straßen flaniert, gepackt. Wodurch? Durch eine Architektur der Superlativen, durch filmreife Kulissen, durch bunte Zebrastreifen und Hauswände voller Kunst. Und ganz nebenbei bemerkt auch durch Eistrucks, die man sich mal ganz schnell vor die eigene Haustüre wünscht. Ich hab versucht alles festzuhalten, ein paar Schnappschüsse, die weniger einem Travel Guide, dafür mehr meiner aufgewühlten Gefühlslage gleichkommen. .

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Auf dem Weg vom Flughafen ins Hotel, bin ich nicht mehr nur nervös, sondern auch müde. Wie soll es auch anders sein: Selbst in f****ing NEW YORK CITY läuft mir ein Wink aus der Heimat über den Weg: Jane Café mir versteckten Grüßen von den Mami Janes.

Willkommen am Tag 1 mit mir allein in New York!

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Im Hotel The Standard angekommen, bleibt mit nichts anderes über. Das erste mal in meinem Leben (Jane-Ehrenwort) betätige ich den Selbstauslöser meinen iPhones. Tricky, wah?!

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Weil ich nicht anders kann und nahezu immer Hunger habe, stehe ich 10 Minuten vor dem Kellner und flehe ihn an noch ein Frühstück zu bekommen. Mittags um drei. Hat funktioniert. Weil New York. Weil ganz lieb!

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Und der hier, der ist für Nike-Jane. Hier laufen deine liebsten Dackel nicht nur auf der Straße herum, sie werden in Form von Salzstreuern nahezu verehrt!

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Schon ging es weiter. Wohin mit der überschüssigen Energie durch das Power-Frühstück, wenn nicht einfach beim Shoppen rauslassen. Ehrensache: Natürlich geht es sofort in den Levi’s Store und es wird sich mit tausend Küssen und Straßentanz persönlichen für die wunderbare Einladung nach New York bedankt!

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Im Store konnte ich eine meiner liebsten Levi’s Variationen ergattern. Schreit nach Kung Fu-Übung in der Kabine: Eine weiße 501!
Zurück im Hotel heißt es schon fast – Goodbye du lieber erster Tag in New York. 

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Und eben genau weil wir in New York sind, heißt es noch mal schnell: Ab auf´s Dach, Kellnern beim Drinks mischen zuschauen, verträumt den Sonnenuntergang bestaunen.

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Damit ich nicht noch vor lauter staunen und dank ein paar Drinks zu viel vom Dach zu falle, geht es danach direkt ONE WAY ab ins Bettchen!

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Tag 2 einer langen Reise und der Kampf gegen den Jetlag
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Was hilft bekanntlich gegen lange und müde Gesichter? Ein paar Blumen! Für wen und warum? Einfach nur so, man soll sich ja schließlich wohlfühlen, seinen liebsten Routinen nachgehen und außerdem haben es die lieben New Yorker verdient, einfach mal von einer wildfremden Tante aus Berlin ein paar Blümchen zu bekommen.

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Dann aber ab zum Frühstück. Inspiriert von den bunten Blumen gibt es im Hotel gleich ein paar bunte Früchtchen.

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Schuhe an und los geht es Richtung Brooklyn. Was machen? Einfach nur genießen! Ein Stadtteil voller Streetart, Kultur und Geschichte. Als Tipp, einfach bequeme Schuhe an und los. Ohne Plan, ohne Ziel. So macht es am meisten Spaß!

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Und weil man das ja in New York so macht, gibt es kurz vor dem Dinner und nach einer ordentlichen Dusche noch eines dieser typischen Bilder „from the streets“ und so.

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Danach gab es ganz fancy Dinner mit Lachstatar und geröstet Senfkörnern als Vorspeise. Wenn ich mir nur gemerkt hätte wo. Mist. Aber ganz lecker, sag ich euch!

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Am Tag 3 ging dann alles ganz schnell

Nach einem feinen Frühstück – denn ohne Frühstück ist nichts fein – geht es heute auf’s Soho (Rooftop) und danach Richtung Soho zum Shopping. Nur ein bisschen, bevor es abends zum Launch Event der neuen Women´s Denim Collection Launch Event von Levi’s ging.

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In Soho angekommen wird bei Anine Bing eine kleine Erfrischung abgeholt, ein paar Sweets und ja, ich gebe es zu, auch einmal die Kreditkarte gezückt.

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Das Top! <3

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Die Schuhe! <3
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 Augen zu und durch!

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Zwischendurch wird noch ein bisschen mehr Süßes getankt bei Sockerbit, danach ein Chalait Käffchen gezogen, bevor es an Chanel vorbei geträumt zu Chloé ging. Hach New York, es schmerzt!

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Und los geht es ab zum Women´s Denim Collection Launch Event. Mehr wird an dieser Stelle noch nicht verraten – aber ein Artikel dazu folgt natürlich schnellstens.

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Tag 4 – Bye, Bye New York!

Die Zeit eilt, der Rückflucg kündigt sich bereits auf dem Handy an. Eine Klitzekleinekleinigkeit ist aber noch drin: Ein klein wenig Kultur im Whitney Museum. Was sich mehr als lohnt, also hin da!

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…und besonderen Moment des Abschieds auf der Couch:

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…und die ersten Arbeiten auf dem Weg mit dem taxi zum Flughafen.

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Mir kommen die Tränen – STOP – ich möchte zurück!

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 To be continued…  

3 Kommentare

  1. Lotta

    Ach wie schön 🙂 Bin ganz neidisch, kann die Aufregung um New York absolut verstehen, war aber selbst noch nie dort- leider!

    Antworten
  2. Marie

    Fabelhafter Artikel und Bilder, die gleich Lust machen, nach Big Apple zu starten! Verrätst du, woher du die lange Kette mit dem grünen Stein hast? 🙂

    Antworten
  3. Shela

    Schade, dass nur die Sponsoren genannt werden und die restlichen Bilder unbetitelt bleiben, zum „nachreisen“ oder nachvollziehen völlig ungeeignet.

    Antworten

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