Manchmal muss man im Leben adrett aussehen, da führt beinahe kein Weg dran vorbei, den Meisten fällt das überhaupt nicht schwer, mir schon und einer Handvoll Freundinnen, die auf keinen Fall im Sweatshirt das Büro betreten dürfen, auch. Die Frage aller Fragen lautet dann meist: Wie geht das überhaupt, schick sein, ohne stieselig zu wirken? Oft liegts am altbackenen Blusenkragen, sagen die Einen, andere verteufeln Stoffhosen und gruselige Schuhe, die beim Gehen schrecklich klackern. Ich finde, mit einem netten Foulards aka Seidentuch reißt man schon eine ganze Menge raus und spießige Loafer sind sowieso längst halb so wild, manchmal sogar furchtbar schön.
Mit ein bisschen Basic-Pfiff-und-Kniff kann man dann und wann außerdem ganz heimlich ein bisschen durchdrehen. Dazu eigenen sich beispielsweise Schuppenblusen oder solche mit V-Ausschnitt, auch Oversize-Hemden können ganz schön schlau ausschauen. Wenn alles nicht hilft, dann machts vielleicht ein Kaschmirpullover in Tannengrün. Oder, wie dort oben im, pardon, In Style-Editorial ein netter Stehkragen unter der Bluse. Achso, und nicht zu vergessen: Socken! Funktioniert inzwischen nämlich auch für Nicht-Michael-Jackson-Fans:
Die besten Seidenbluse mit V-Ausschnitt gibts meines Erachtens bei JOUUR.
Mango holt auch mächtig auf und noch mehr findet ihr hoffentlich hier: