„Jaaaaa?Jaahaaaalloo!“ Hummel hummel, mors mors. Willkommen zurück in der Pump’schen Funkzentrale, wir dürfen das neue AVENT DECT Babyphone nämlich noch immer testen und vor allem die Sache mit der Reichweite wird in Woche II permanent bis zum finalen Warnpiep ausgereitzt – bis einer von den wilden Kerlen laut jodelnd durch die Elterneinheit verkündet, wie weit man denn schon wieder gekommen sei.
„Ich war im Keller, ehrlich, echt wahr!“ oder „Ich saß die ganze Zeit vor Matildas neuer Haustür und es hat wirklich überhaupt nicht geknarzt, ich hab sogar die Musik gehört, huhuuhu“ – so geht das am laufenden Band. Na hör mal einer an, denke ich, und werde plötzlich ganz aufmerksam. Das Leben könnte so einfach sein. In der einen Hand der Wein, in der anderen das Babyphone, denn: Matildas neue Haustür befindet sich zwar in unserem Haus, aber ganze drei Stockwerke unter uns, und wenn wir Glück haben, ziehen dort demnächst eine ganze Handvoll Lieblingsmenschen ein. Heißt also: Freiräume in Sicht, für beide Familien! Mehr Kino zu Zweit, mehr spontaner Wein bei den jeweils anderen, einfach auf Socken die Treppe hoch oder runter, je nachdem, samt AVENT DECT im Gepäck.
Die Daumen für die Lieblingsmenschen sind also gedrückt, nicht ganz so feste muss man übrigens auf dem AVENT DECT rumdrücken, sogar nur ganz leicht. Auch die übrige Handhabung erklärt sich so gut wie von selbst, alles easy und gut. Ja gibt’s denn eigentlich auch Kritikpunkte? Wir nörgeln doch manchmal so gern.
Ich drücke also erstmal den „Talk“ Knopf um Kind darauf hinzuweisen, dass das Essen parat steht. Selbiges hat nämlich gerade sein Zimmer verdunkelt und ein paar Sterne an die Decke geworfen, um „Baustelle bei Nacht“zu spielen. Wie praktisch, denke ich wieder, die Wohnung unserer fünfköpfigen Familie ist nämlich entsprechend groß und die Wege lang. Die Transformation vom Babyphone hin zum Kinderphone ist also nicht nur nachhaltig, sondern auch clever und so kommt es, dass die Kerle gern mal durch den glasklaren Lautsprecher um Hilfe brüllen, während ich am anderen Ende die Bratpfanne zum glühen bringe. Aber zurück zu Sternen: Liebes Avent-Team, wir wünschen uns da zum Beispiel noch ein paar andere Farben. Gelbe Sterne und blaue Wolken würden uns nämlich vollkommen genügen, Bescheiden wie wir nunmal sind. Das wars auch schon, als andere ist tiptop und wir können den kleinen Helfer mit bestem Gewissen weiterempfehlen.
Hier jetzt nicht abschalten – es gibt am Ende dieses Post nämlich ein nagelneues AVENT DECT für Euch zu gewinnen, ihr sollt ja nicht leer ausgehen.
Vorher nochmal schnell die wichtigsten Fakten aus unserem ersten Beitrag im Überblick:
♥ dank neuer DECT Technologie hört man jedes noch so leise kleine Geräusch kristallklar und kann damit sehr gut unterscheiden, ob man los eilen muss, oder sich doch nochmal umdrehen kann.
♥ durch Features wie Sternenlichtprojektor, verschiedene Einschlafmelodien und die Gegensprechanlage, kann das Babyphons über das Babyalter hinaus genutzt werden. Die gegenspreche-Funktion ist unsere liebste, denn oft kann man die Knirpse schon mit ein paar lieben Worten durch die Leitung wieder beruhigen.
♥ die Übertragungsqualität ist erste Sahne, trotz sehr geringer Strahlung. Wir haben wirklich dicke Altbau-Wände und nie gab es Unterbrechungen. Auch die Reichweite ist verblüffend, aber das wisst ihr bereits. Das Babyphone macht sich hundertprozentig bemerkbar – zur Not auch per Vibrationsalarm oder wild blinkenden LED Lichtern, die jeweils die Bewegung(Lautstärke) im Raum ablesbar machen. Doppel gemoppelt abgesichert sozusagen (die Reichweite beträgt 50m in Innenräumen und bis zu 330m im Freien).
♥ das Babyphone kann durch den Smart-Eco-Modus automatisch die Übertragungsleistung reduzieren, wenn sich Babyeinheit und das separate Empfangsteil nahe beieinander befinden. Das vermindert Strahlung und schont die Akkus.
♥ das DECT AVENT überwacht dank eines Sensors, der an der Kindereinheit befestigt ist, außerdem die Temperatur und Feuchtigkeit im Zimmer. Kann wirklich helfen, gerade wenn man sich anfangs noch unsicher ist.
♥ Der Sternelichtprojektor kann 5 zufällige Muster abspielen, dazu spielt etnweder selbstausgewälte Musik via MP3Plug und Play Funktion oder einer der verschiedenen, gespeicherten Schlaflieder.
An dieser Stelle beende ich das Funkerleben, gönne dem Cheffunker einen ruhigen Schlaf und drücke Euch feste die Daumen für das Gewinnspiel:
Wie ihr gewinnen könnt?
Wer das Philips Avent DECT-Babyphone SCD580/00 gern selbst besitzen mag, der muss in den Kommentaren unter diesem Artikel bloß eine einzige Frage beantworten:
Was macht ihr am liebsten, wenn die Kinder endlich im Bett sind und selig schlummern?
Ausgelost wird am 29. September, Teilnahme ab 18 Jahren. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Happy go lucky!
– In freundlicher Zusammenarbeit mit Philips Avent –