Heute und morgen ist der Teufel los, die Press Days stehen an, wir werden also von einer Agentur zur nächsten düsen, uns Frikadellen ans Ohr quatschen lassen, selbst mit verbalen Frikadellen werfen und erst spät wieder am Schreibtisch sitzen, um euch mit allen wichtigen Neuigkeiten zu versorgen. Damit euch hier in der Zwischenzeit nicht langweilig wird, kommt hier eine etwas angewandelte, weil verspätete Form der Tuesday Tunes für euch, inklusive einer Handvoll neuer Tracks zum Träumen, Verlieben und Weinen, je nachdem.
Kurt Cobain ist dank der Doku „Montage of Heck“ zumindest im musikalischen Sinne von den Toten auferstanden, um uns mit einem bisher unveröffentlichten Lied namens Sappy zu beglücken, Afie Jurvanen, der sich „Bahamas“ nennt, glaubt noch an Monogamie, während MØ auf kamikazemäßige Parties steht, Kill J hält sich selbst für die Größte, singt aber trotzdem über die Liebe, die New Yorker Künstlerin Negative Gemini schwebt derweil in ganz anderen Sphären, die Jungs von Deerhunter bauen schonmal Scheiße, fudeln sich aber trotzdem irgendwie durchs Leben und Lana, der alte Haudegen, liefert uns den Soundtrack zum Jungsgucken:
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