„Girls like Drake more than their boyfriends„, hat meine Freundin Dena einst gesungen, ganz so tragisch ist es natürlich nicht, aber „Hot Line Bling“ ist schon ein kleiner Kracher, nicht zuletzt aufgrund der fast schon niedlichen Tanzeinlagen des womöglich beliebtesten Körperklauses der Szene, die gerade als Gesprächsthema Nummer eins im Internet dienen. Gwen Stefanie ist auch zurück auf dem Bildschirm, bei Ellen Degeneres gab sie jüngst „Used to Love you“ zum Besten, joa. Gwenni darf irgendwie alles, ist ja wirklich wahr, was sie da über die Liebe trällert, bloß die gelben BH-Träger hätte man ihr durchaus in höflichem Ton ausreden können, Blackalicious hingegen klingt nach Früher, Mathe blau machen und die Führerscheinprüfung bestehen, Tala und die gute Banks geben zusammen ein ziemlich gutes Wolfpack ab, Adele sagt endlich wieder „Hello“, Raury passt perfekt zum Frühstückskaffee, aber auch unter die Bettdecke, Laura Welsh braucht mit „Sex&Vioelence“ ein bisschen, um im Bauch anzukommen, klingt dann aber doppelt gut, Dagny hinterlässt uns feinsten Pop und Hanna Lucias „Don’t Hold Out“ ist nicht mehr und nicht weniger ls ein Track zum Gedanken-getränkten Bahnfahren zwischen Fremden, denen OK Kid mit „Gute Menschen“ einen kleinen Denkanstoß gibt:
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