Spotted // Haarband = Halsschmuck
Machen oder sein lassen?

10.11.2015 Beauty

mary katrantzouSeit mein Haar bis über die Schultern reicht, geht es frisurentechnisch stark bergab, abgesehen vom Mittelscheitel-Spaghetti-Look und hin und wieder einer kleinen Palme passiert auf meinem Kopf nicht mehr viel. Bloß das Hereinstopfen der Spitzen in sämtliche Pullover und Rollkragen praktiziere ich neuerdings sehr gern, was vornehmlich daran liegt, dass diese Technik mir einen Hinterkopf zaubert, den ich eigentlich gar nicht besitze. Jetzt fragt mich bitte nicht, was mich heute Morgen geritten hat, aber als ich über das obige Backstage Bild der Mary Katrantzou Show für den kommenden Frühling stolperte, da dankte ich dem Himmel für diese Rolli-Alternative, die nicht nur für Halt im Haar, sondern auch für Schmuck am Hals sorgt.

Jetzt weiß ich trotz aller Euphorie nur leider nicht, wie komfortabel diese findige Idee im Alltag daher kommt, ich werde es aber alsbald testen, komme was wolle. Vorab interessiert mich aber rein optisch doch noch: Bin ich komplett übergeschnappt, oder kann man dieses Experiment durchaus mal wagen?

haar IdeenBilder via VOGUE.

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2 Kommentare

  1. Lena

    ich finde das sieht einfach nur vepeilt aus….steh doch zu Deiner Kopfform, oder wenn es gar nicht geht, gibt es doch auch hübsche Mützen! Im Endeffekt zählt doch, was im Kopf drin ist, und so gesehen ist Deiner doch wunderschön!

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  2. Ana

    Machen! Ich binde meine Haare seit vielen Wintern mit Halstüchern oder schmalen Schals fest – eben auch für einen runderen Hinterkopf beziehungsweise ein Gegengewicht zur Nase… 😉
    Allerdings muss man (ich) das regelmäßig erneuern, denn über den Tag rutscht ein Großteil der Strähnen raus (was bei dünnen Haarbändern wie hier vielleicht gar nicht mal passieren würde…) und die Haare verfitzen sonst ganz arg dolle im Nacken. Liebst, ana

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