Jedes Jahr zu Weihnachten treffen sich zwei Altbekannte in meinem Köpfchen, lassen das Jahr Revue passieren und beginnen mit dem alljährlichen kreativen Unsinn auf der Suche nach dem Guten und dem nicht so Guten in 2015. Und wenn die beiden schon einmal da oben Gedanken hin und her werfen, müssen sie sich natürlich auch um das weihnachtliche Wunschlisten-Brainstorming kümmern. Das Engelchen auf der einen Seite ist natürlich ganz der Meinung, dass es nicht besseres gebe als Glück, Gesundheit, Liebe, Familie, Freundschaft und selbstverständlich hat es damit natürlich auch Recht. Aber nun, dafür sorgt am Ende eben doch das Universum für.
Was die Sterne allerdings nicht so gut hinkriegen, ist die Sache mit den materiellen Dingen – und hier kommt auch schon das Teufelchen ins Spiel. Was sich dann in meinem Kopf abspielt, hat natürlich nichts mit den heiligen Werten an Weihnachten zu tun: Ein Gezeter, ich sag es euch. Der Grund? Der Wunschzettel aus dem Bauch heraus kann schon einmal jegliche Konten sprengen. Und das genau der mal wieder nur mit Klamotten bestückt wurde, ist auch klar. Bis auf einen Tisch, den ich für das heilige Dinner natürlich bräuchte. Hach, was red‘ ich hier: Frohe Weihnachten euch <3
Vetements Jeans – Patchwork high-rise straight-leg jeans
Ganni Pullover – Evangelista Knit Rollneck
L01- SAINT LAURENT Lederjacke
Gucci – GG Marmont textured-leather tote
Bally Boots – Claire
JACQUEMUS Kleid – Pleated linen-paneled wool dress
Love Stories Intimate – Mon Amour
être cécile Sweater
MyKilos Tisch