Seit November tragen wir unser kleines Geheimnis bereits mit uns rum, heute können wir die Katze endlich aus dem Sack lassen: Wilma und ich sind ab sofort ganz offiziell Teil der neuesten Pampers Premium Protection Initiative, die wir noch im vergangenen Jahr zwischen Seidentüchern und einem furchtbar lieben Team in Berlin shooten durften. Beim Anblick der finalen Bilder bin ich nicht bloß mächtig stolz, sondern auch ein klein wenig gerührt: Normalerweise muss ich mich nämlich in regelmäßigen Abständen zwicken, um die größte Veränderung meines Lebens, die gleichzeitig aber nur halb so viel verändert hat, wie gern behauptet wird, tatsächlich begreifen zu können – seit heute liegt mir allerdings der wohl schönste Beweis vor – und das auf Fotopapier: Ich bin Mama und Glückspilz in einem.
Dass ich mich dem Thema Windeln irgendwann einmal so intensiv widmen würde, hätte ich trotz Kinderwunsch aber wohl selbst am allerwenigsten erwartet, es ist bloß so: Kaum eine andere Angelegenheit ist während der ersten Jahre wohl derart essentiell und wird uns dank Pampers so leicht gemacht. Seit Stunde Null begleitet uns der Windelexperte auf Wilmas Weg zum Großwerden – deshalb musste ich natürlich nicht zweimal überlegen, ob wir Teil der neuesten Initiative werden möchten. Aber worum geht’s eigentlich?
Wer glaubt, dass so eine Super-Pampers eigentlich sowieso nicht besser sein kann, der hat in meinen Augen im Grunde recht: Geht auch eigentlich gar nicht, denn wunde Stellen und Unwohlsein wurden beim Marktführer schon längst gestrichen. Mit der neuen Pampers Premium Protection Serie geht’s allerdings noch einen Schritt weiter – mit noch mehr Komfort und Schutz. Die Windel ist nicht nur für die kleinsten Mäuse in den Größen 1 bis 3 erhältlich, sondern jetzt auch in 4 und 5 für die „Großen“. Seidenweiches Außenvlies trifft auf eine ziemlich smarte Neuerung, die dafür sorgt, dass der durchhängende Windel-Po erst gar keine Chance hat. Dem Tragekomfort zuliebe verteilt sich die Flüssigkeit dank sogenannter Magical Pods (oder auch „absorbierende Kanäle“) noch gleichmäßiger und wird obendrein zuverlässiger aufgenommen – damit wären bis zu 12 Stunden Trockenheit und ein perfekter Sitz der Windel dann wohl garantiert. Ich halte es mit den Windeln jetzt also ähnlich wie mit allen anderen Dingen, die uns begleiten, seit Wilma auf der Welt ist: Qualität statt Quantität.
Zwar verbringe ich nicht den gesamten Tag mit meiner Tochter, weil wir das große Glück haben, dass Papa aufgrund flexibler Arbeitszeiten häufig zur Stelle sein kann, aber all jene Momente, die uns in Zweisamkeit bleiben, nutze ich dafür doppelt. Gemütlichkeit wird dabei immer pingelig groß geschrieben, deshalb setzte ich auch bei Wilmas Kleidung auf kuschelweiche Materialien – es gibt also keinen Grund, es mit den Windeln anders Hand zu haben. Gehört ja quasi zum Outfit dazu. Es ist also nur logisch, dass der Pampers-Guru uns auch diesmal um den Finger gewickelt hat, mit perfekter Passform und Schutz hoch Hundert.
So, aber jetzt zum Ergebnis unseres Kampagnen-Shootings, das mich im Voraus ehrlich gesagt ganz nervös gemacht hat. Glücklicherweise zu Unrecht, am Ende klappte nämlich alles wie am Schnürchen, innerhalb kürzester Zeit waren die Bilder samt bestgelauntem Wurm im Kasten:
Den lieben Kollegen von Erdbeerlounge durfte ich übrigens noch Rede und Antwort stehen: Zum Thema Kuschelzeit, meiner ganz persönlichen Mama-Work-Balance und meinen Mama-Wünschen. Einfach hier entlang.
– In freundlicher Zusammenarbeit mit Pampers –