Wenn es ums Thema Babykleidung geht, erschrecke ich mich zugegeben immer noch am allermeisten über die Preise. Und wer das Thema Qualität nicht ganz aus dem Blick lässt, der zahlt noch mal einen ordentlichen Batzen obendrauf. Da hilft derzeit nur eines bei mir: Die Kleidung ein, zwei, drei Nummer zu groß kaufen, beim Waschen besonders Obacht geben, vor der Brei-Fütterung den Schutzanzug anlegen, Minis im Freundes- und Familienkreis ausfindig machen, die die guten Stücke auftragen oder ganz geschickt: Einfach weiter verkaufen.
Second Hand Shopping ist hoch im Kurs und wer keinen Gebrauchtladen für die Kleinen in seiner Nähe hat, der schaue beispielsweise einfach bei DaWanda nach. Dann und wann darf’s aber eben doch was Neues sein: Wie zum Beispiel am kommenden Wochenende. Den ersten Schlag für Wilma habe ich kurz vor der Geburt besorgt, jetzt ist Teil 2 an der Reihe:
Mittlerweile sind wir hier nämlich bereits bei einer 68 angekommen – Zeit also, noch mal überall zu stöbern: Offline, online und Second Hand. Auf der Wunschliste stehen jedenfalls gleich ein paar Dinge, die sofort nach Frühling schmecken. Apropos, der könnte nun wirklich langsam aber sicher in die Puschen kommen.
Overall aus Denim via Macarons
Und das ärmellose Streifenmodell in zarter Pistazie.
Von Dreieckstüchern kann man nicht genug haben: Dieses Duo gibt’s bei HessNatur.
Strickkleid von Next.
Khakifarbene Latzhose mit Patches.
Strampler mit Giraffe von Jojo Maman Bébé.
Lederschühchen von Lieblinge.
Confetti-Shirt von HessNatur.
Shirt mit Birnen-Print von Bobo Choses.
Ganz oben auf der Wunschliste: Der gelbe Früchtekorb.
Spaß muss sein: Einhorn- und Regenbogen-Tattoos.
Overall in verblasstem Rot.
Bestickter Sonnenhut von Stella McCartney Kids.
Streifen, Streifen, Streifen: Auch bei den Kleinsten. Von 1+ in the Family.