Ja Leute, richtig erkannt – es geht ganz klar um Haare. Wenn L’Oréal Professionnel nämlich anklopft und mit einer kleinen Haarneuheit winkt, bin ich doch die Letzte, die nicht aufschreit: Her mit dem Zeug, her mit der DIA Richesse Hi-Visibility Intensivtönung. Sehr gerne mehr Power auf meinem Kopf da oben, als dieses benutzte Küchenhandtuch im Wind – was es bislang war.
Ja JAWOHL – auf geht’s in den Salon des wunderbaren André Märtens, einer meiner absoluten Lieblinge in Berlin, weil er eben nicht nur ein großartiger Friseur, sondern auch ein richtiger Kumpeltyp ist, der zwar seinen Salon am anderen Ende meiner Berlin-Welt hat – aber wer ist schon perfekt. Le Figaro himself kümmert sich persönlich um mein kleines Vorhaben. Ich bin bereit:
Ich bekomme also die DIA Richesse Hi-Visibility Intensivtönung auf die Mecke. Selbige ist die Steigerung der guten alten zu Hause Version – die brandneue Turbo Ultra Chuck Norris Variante sozusagen, die man sich ab sofort in den L’Oréal Professionnel Salons aufpinseln lassen kann. Und zwar nur dort – oho!
Los! Los jetzt!
Und weil wir alle keine Zeit haben, quatsche ich nicht lang um den heißen Farbtopf – hier sind die harten Fakten: Es handelt es sich um einen intensiven Farbveredler und eine Intensiv-Tönung gleichzeitig, die sogar bei dunkleren Haaren für granatenmäßige Farbexplosionen sorgt. Alles klar? Klar!
Und warum braucht man das?
Die L’Oréal Professionnel DIA Richesse Hi-Visibility Intensivtönung glättet die komplette Haaroberfläche. Außerdem ist sie gerade für Tönungs-Angsthasen und absolute Beginner im Farbbusiness die wohl beste, pardon, Einstiegsdroge. Damit tastet man sich langsam an die Pigmentmaterie – ihr versteht? Die erhältlichen Nuancen tragen so wohlklingende, mitwippenden Namen wie Marron Terrakotta, Kupfer Safran, Mahagoni Ocker oder Siena Braun.
Fazit
Auf meinem vormals aschblondem Haar zeigt sich nun ein sattes, kupfriges Mahagoni Burgunder in aller Pigmentpracht. Reflexe schießen wie Blitze durch alle Räume, die ich betrete. Menschen neben mir in der Ubahn setzen sich die Sonnenbrillen auf und versuchen angestrengt, ob meiner strahlenden Haarpracht, nicht zu erblinden. Die Haare glänzen, kreischen vor Gesundheit, weil ja alles eh ohne Ammoniak über die Bühne ging und den Haaren nicht schadet, nein im Gegenteil.
Dank meiner Lieblingsnachbarin Lina Zangers gibt es jetzt auch Bilder von mir und meiner Lieblingshaarfarbe in natürlicher Atmo – beim Mandelmilch trinken am Sonntagmittag im Prenzlauer Berg nämlich – na klar.
Und, wie findet ihr denn die neue Farbe?
[Und zurück zur Milch]
Noch eine kleine, wichtige Rückblende: Im Salon wurde mir nämlich ein kleiner großer Bananen-Wunsch erfüllt – klaro wie bei Karl! Und wo ihr den nächsten L’Oréal Professionnel-Salon in eurer Nähe findet, das seht ihr hier.
Und wer sich für eine Coloration mit DIA Richesse HI-Visibility entscheiden sollte, kann ab sofort unter dem Hashtag #nofilter auch noch bei der großen Digitalkampagne mitmachen. Wovon wir hier genau sprechen? Das könnt ihr alles haarklein hier nachlesen.
Danke!
– In Kooperation mit L’Oréal Professionnel –