Mein Balkon zählt vielleicht 2 Quadratmeter: Knapp 3 Meter lang und 60 und ein Paar Zentimenter tief, wenn’s hoch kommt. Der Raum ist also begrenzt, weswegen ich auf Balkonmöbel leider nicht zurückgreifen kann. Losziehen und mit Gartenmobiliar zurückkehren funktioniert also nicht, dafür wird allerdings wieder der Baumarkt aufgesucht und selbst irgendeine Sitzkonstruktion gezimmert. Für Dekoquatsch ist bekanntlich aber immer Platz: Für Töpfe und Windspiele, Lichterketten und anderem Firlefanz. Und weil ich mich gerade in einem akuten Frühlingshoch befinde, werden nach Feierabend die verdorrten Pfänzchen endlich mal wieder ausgetöpfert und gegen unempfindliches Grünzeug eingetauscht, die bunten Glühbirnen weichen für hübsche Lampions und es wird gefegt und geschrubbt und gemütlich gemacht.
Nach meinem Anfall von 90er Jahre, kunterbunt und Geranien, steht mir in diesem Sommer nämlich eher der Sinn nach gedeckten Tönen und natürlichen Materialien. Schade bloß, dass der Servierwagen partout nicht auf den 2 Quadratmetern Platz finden will. Vielleicht zieht er aber auch einfach in die Küche und macht sich als Ablagefläche einen Namen. Aber zurück zum Thema: Bongiorno schönste Balkonien-Zeit.
Korb-Schaukel Hanging Egg.
Klappstuhl IH von Esschert.
Und das passende, halbrunde Tisch.
Stuhl – oder auch Thron – aus Metallgeflecht.
Gießkanne mit langem Ausguss.
Windspiel.
Rustikaler Übertopf.
Kupferfarbenes Windlicht.
Vogelhäuschen.
Schaukel für Mutige.
Silberfarbener Übertopf.
Windlichter von House Doctor.
Korb aus Holz.
Goldener Cocktailwagen.
Tablett von Blossom.
Hängeleuchte von IKEA.
Zitrusbäumchen & Tomatenpflänzchen.
Glasvase von Hübsch Interior.
Sonnenschirm von IKEA.
Bunte Hängematte.
Kerzenhalter von Lys Vintage.
Hängesessel gehäkelt.