Zusammen halten, statt alles allein zu bestreiten, den Kopf gemeinsam hängen lassen, um sich gleich danach wieder gegenseitig wieder auf die Tanzfläche zu schubsen. Wir als „Working Mums“ wurden gefragt, ob wir unsere kleinen Tipps und Tricks für den Alltag nicht mal mit ein paar Ladies teilen wollen: Was sind die wirklich besten Helfer im Spagat zwischen Job, Privatleben und Muttersein? Was hilft uns tagtäglich dabei, alle Bälle in der Luft zu halten, uns dabei selbst nicht zu verlieren oder gar verrückt zu werden?
So viele Fragen und so verschiedene Antworten: Gemeinsam mit Samsung haben wir im AddWash Pop-Up Store Berlin unsere liebsten Mamis zusammen getrommelt und nachgefragt: Was hilft euch denn eigentlich tagtäglich dabei, die Balance zu finden und nicht durchzudrehen? 15 Mamis, eine gemeinsame Antwort: Ganz viel Organisation und Planung, Lieblingsmenschen, die auch mal länger als 5 Minuten ein Auge auf unsere Kleinen werfen können und kleine Zauberhelfer, mit denen unsere heimische To-Do-Liste ein klein bisschen leichter abgearbeitet werden kann.
Im Mittelpunkt stand natürlich Samsungs neueste Power-Trommel: Die Samsung AddWash, die ihr auch nach dem Drücken des Startknopfes noch befüllen könnt – ganz ohne großes Tohuwabohu, ohne Abpumpen, ohne Heckmeck und Firlefanz, landet die verloren gegangene Socke noch fix mit drin, obwohl der Waschgang schon gestartet ist, der vergessene Weichspühler plumpst auch noch dazu und das knitschnasse Handtuch rutscht fix zum Schleudern mit rein. Irre praktisch und sogar ganz einfach mit dem Smartphone zu steuern.
Wer Mode liebt, aber kleine Drecksspätze daheim hat, wird wissen, dass so eine verlässliche Waschmaschine Gold wert ist. Wir haben hier also noch mal ein paar knackige Hard Facts der AddWash.
- Die Simple AddWash-Tür ermöglicht problemloses Nachladen von vergessenen Kleidungsstücken
- Zeitpunkt zum Nachladen wird per Smart Home-App angezeigt
- Beste Waschleistung durch Technologien wie Super Speed, SchaumAktiv und Flecken Intensiv
- Inklusive Kindersicherung, die das unbeabsichtigte Öffnen der Tür verhindert
- Die besten Zeitpunkte zum Hinzugeben von Weichspüler oder für das Nachlegen zusätzlicher Wäsche werden einfach über die Smart Home-App auf dem Tablet/Smartphone angezeigt
- Die verschiedenen Waschprogramme können natürlich von unterwegs gewählt werden
- Die Samsung AddWash ist ab sofort erhältlich.
Wohlwissend, dass wir beim Thema „Waschen“ gern mal mit den Augen rollen, hat sich Samsung eine ziemlich pfiffige Idee ausgedacht, um uns trotzdem ganz einfach um den Finger zu wickeln: Gemeinsam mit iGNANT wurde der AddWash Store im Prenzlauer Berg eröffnet, der beweist, wie hübsch es rund um die Waschtrommel mit ein paar wenigen Accessoires und Blumen von Mary Lennox doch tatsächlich aussehen kann. On top haben auch wir noch eine Handvoll schöner Sachen gefunden und mit unseren persönlichen Waschtipps verknüpft. Beauty rund um die Waschmaschine also.
Solltet ihr bis zum 2. Juli also noch ein bisschen Inspiration für’s Bad brauchen, könnt ihr dem Pop-Up-Shop im Prenzlauer Berg noch flott einen Besuch abstatten: So lang hat der Samsung AddWash Store, in dem ihr direkt losshoppen könnt, nämlich noch geöffnet. Das passende Pinterest Board findet ihr hier, damit ihr auch noch nach Schließung des Stores die schönen Dinge des Waschens kaufen könnt.
Geöffnet noch bis Samstag von 11 Uhr bis 19 Uhr
im Prenzlauer Berg, in der Rykestraße 47.
Eine kleine Aufgabe gab’s neben DiY, Keksen, Essen von Daluma und einem kleinen Waschmaschinen-Check-Up aber natürlich auch: Tipps und Helfer mit Waschschnüssen bewerten. Und so sieht das Ergebnis aus:
Platz 1: Samsung AddWash und Samsung Powerbot (jeweils 9 Waschnüsse)
Platz 3: Coworking Toddler Konzept (8 Waschnüsse)
Platz 4: Kisten für Spielsachen, am besten zum Stapeln [aus dem Baumarkt] (7 Waschnüsse)
Platz 5: Pflegeöl von Nuxe – für Mama und Kind (6 Waschnüsse)
Platz 6: Familien App wie z.B. Famanice und „Mach es von unterwegs“ – Waschmaschinen vortimen oder per App von unterwegs anschmeißen (jeweils 5 Waschnüsse)
Platz 8: Hol dir die Gemüsekiste nach Hause: Erspart schwere Einkäufe und sorgt gleichzeitig für lokales und saisonstarkes Gemüse im Kochtopf (1 Waschnuss)
Weil uns dieses Ergebnis aber natürlich nicht reicht, haben wir bei ein paar Mamis noch mal genauer nachgefragt und sie zum Tiny Talk gebeten: 5 Powergirls plus 1, die ihr unbedingt kennen lernen solltet 💘
Wer bist du?
Ich bin Katja, 34, aus Berlin. Ich blogge über Reisen (http://travelettes.net), Streetstyle (http://glamcanyon.com) und Lifestyle http://glowbus.de).
Wie heißt dein Kind?
Atlas ist jetzt genau 2 Jahre alt.
Job // Wenn du nicht gerade als Mama unterwegs bist, wo treibst du dich sonst noch rum?
Da ich ortsunabhängig arbeiten kann, bin ich fast das halbe Jahr im Ausland unterwegs. Überwintern in Kapstadt, Sommer auf den Malediven, Herbst in New York. Ich bin da, wo ich gerade gerne sein will. Der Junior kommt natürlich immer mit. Zum Glück hat er das Reisegen geerbt, der fragt mittlerweile schon immer, wann wir wieder Flugzeug fliegen.
Was hat dir dein Kind beigebracht?
Atlas hat mich viel entspannter gemacht, das höre ich immer wieder von alten Freunden. Ich wollte immer Kinder und irgendwie war er das fehlende Puzzleteil, das mich komplettiert hat.
Warum ist deine Mutter eine Heldin?
Ich bin ganz anders als meine Mama, um so mehr respektiere ich es, gerade jetzt, wo ich selbst Mutter bin, dass sie mir nie ihre Sichtweisen und Ideale aufgedrängt hat, sondern immer versucht hat, mich zu verstehen und zu supporten. Dass ist gar nicht so selbstverständlich.
Kind und Karriere – ein Mythos?
Natürlich geht das, auch wenn mein Ross als Freiberufler an dieser Stelle ein hohes ist. Ich bin nicht weniger produktiv als vor dem Kind, allerdings arbeite ich auch wirklich viel, wenn Atlas gerade schläft oder in der Kita ist. Einen 9-5 Job zu haben stelle ich mir enorm schwierig vor, weil man eben doch viele Stunde vom Kind getrennt ist. Das muss echt hart sein. Für kichpersönlich ist der härteste Teil am Muttersein nicht etwa Kind oder Job, sondern tatsächlich eher Haushalt und Kochen. Das nimmt soviel Zeit in Anspruch und bringt einem weder Geld, noch dem Kind näher.
Wie würdest du dich selbst als Mutter beschreiben?
Ich glaube nicht an Extreme und versuche sehr bewusst immer alles in Balance zu halten. Liebe Mama sein, aber nicht zu lieb. Streng, aber nicht zu streng, von allem ein Mittelmaß eben. Jetzt wo er langsam älter wird, denke ich viel mehr darüber nach, was mir wichtig ist für die Erziehung meines Kindes. Allen voran natürlich, dass Atlas ein emotional ausgeglichenes, psychisch und physisch gesundes Kind ist, aber auch dass er weltoffen ist, tolerant, interessiert und auch tough. Ich bin keine Heulsuse, und lebe auch Atlas vor, dass eigentlich nichts wirklich schlimm ist. Das optimistische Gen hat er zum Glück von mir geerbt, da muss ich nicht großartig erziehen. Zu guter Letzte war es mir schon immer sehr wichtig, dass er möglichst viel Spaß hat und einfach glücklich ist. Darum geht es doch schließlich im Leben, oder?
Was hat dir niemand über das Elternsein verraten?
Ich habe zum Glück sehr ehrliche Freunde, ich war also auf vieles zumindest in der Theorie vorbereitet. Ja, es ist hart, allerdings habe ich auch früh angefangen mir selbst zu verzeihen. Schuldgefühle sind eigentlich ein Dauerzustand für mich als Mutter, aber eben weil ich alleinerziehend bin, kann ich nicht immer die perfekte Mama sein, die ich gern wäre. Ich hoffe einfach, dass das was ich geben kann, ausreicht.
Ergänzend zu unserer Top 8: Welche Tipps & Tricks hast du auf Lager, um deinen Alltag so entspannt wie möglich zu managen?
Wer kein Netzwerk an unterstützender Familie hat, dem kann ich nur empfehlen sich schon früh eine nette Babysitterin zu suchen, die einem mal ein paar Stunden den Rücken freihält, oder abends einspringt, damit man mal wieder ausgehen, und „ganz die Alte“ sein kann. Das fühlt sich an wie 3 Wochen Urlaub. Ansonsten war es für mich immer oberste Prio eine gute Schlafroutine zu finden, denn dann ist Atlas am ausgeglichensten, was natürlich auch mich entspannt macht. Wir reisen zwar viel, aber die Routine reist überall mit hin!
Was wünscht du dir für dein Kind?
Ich wünsche mir, dass er sein Leben als Chance versteht für eine Million Dinge, die ihm offen stehen. Dabei steht sein persönliches Glück an erster Stelle. Ich hoffe aber auch, dass unsere viele Reisen einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen werden und er einen Weg finden wird, seinen Beitrag in der Welt zu leisten, um diese ein bisschen besser zu verlassen, als er sie vorgefunden hat.
Wer bist du?
Ich bin Janine Dudenhöffer, 35, Redakteurin, Autorin des “Mama Styleguide”, Mummy, Freundin, Frau mit Sieb im Kopf und Freunden mit starken Nerven
Wie heißt dein Kind?
Friedrich Philo (fast 3).
Wenn du nicht gerade als Mama unterwegs bist, wo treibst du dich sonst noch rum?
Ich bin im Herzen immer als Mama unterwegs.
Was hat dir dein Kind beigebracht?
Runterkommen, abschalten, einzelne Momente leben.
Warum sind Eltern Helden?
Sind sie nicht. Lediglich in ihre Mini-Ich verliebte Menschen, die im Alltag ihr Bestes geben…
Kind und Karriere – ein Mythos?
Nein. Eine Frage des Umfeldes und der Organisation.
Wie würdest du dich selbst als Mutter beschreiben?
Entspannt.
Was hat dir niemand über das Elternsein verraten?
Ich wusste, dass es einen an seine Grenzen bringt, dass es Beziehungen (Partner, Freunde, Eltern) und die Sicht auf das Leben verändern kann, aber wie sich das alles tatsächlich anfühlt, kann einem vorher natürlich niemand verraten.
Ergänzend zu unserer Top 8: Welche Tipps & Tricks hast du auf Lager, um deinen Alltag so entspannt wie möglich zu managen?
Einen dicken Terminkalender, tolle Freunde und Nachbarn, Omas uns Opas, Geschwister. Ich bin ein Gesellschaftsmensch und hole mir Hilfe von extern, wann immer ich/die anderen können. Positiver Nebeneffekt: Philo fühlt sich in Gesellschaft lieber, aber ihm unbekannter Menschen pudelwohl.
Was wünscht du dir für dein Kind?
Gesundheit, Gesundheit, Gesundheit, viele Freunde und einen optimistischen Blick auf das Leben.
Wer bist du?
Jules Villbrandt (29)
Wie heißt dein Kind?
Er heißt Justus und ist 7 Jahre( ja genau so wie der von den ???)
Job //Wenn du nicht gerade als Mama unterwegs bist, wo treibst du dich sonst noch rum?
Ich arbeite als Fotografin und Bloggerin und fummle professionell an Instagramfotos herum :).
Meist trifft man mich im Wedding (meine Hood), im Studio Blinkblink und in den Kaffeeetablissements der Stadt.
Was hat dir dein Kind beigebracht?
Wer Joda, Anakin und Luke sind und das dort Zuhause ist, wo das Kind ist.
Warum sind Eltern Helden?
Weil sie sich bemühen auf jede Frage eine Antwort zu haben, auch wenn es nicht immer die richtige ist.
Kind und Karriere – ein Mythos?
Nö, klappt ganz gut.
Wie würdest du dich selbst als Mutter beschreiben?
Ui, das ist schwierig! Justus und ich sind ziemlich freundschaftlich unterwegs, aber um so älter ich werde kann ich auch mal streng sein, wir diskutieren beide sehr gern miteinander. Aber im Großen und Ganzen kann er mich sehr gut um den Finger wickeln.
Was hat dir niemand über das Elternsein verraten?
Das man nie den Strichcode für die U-Untersuchungen beim Kinderarzt vergessen sollte, sonst klingelt es an der Tür.
Ergänzend zu unserer Top 8: Welche Tipps & Tricks hast du auf Lager, um deinen Alltag so entspannt wie möglich zu managen?
Hörspiele und Liedtexte, bei denen man den Text versteht und mitsingen kann, sind der Hit. Leider gibt es da einige Leichen im CD-Keller. Ich sag nur die Prinzen…
Was wünscht du dir für dein Kind??
Ich wünsche ihm gute Freundschaften, unendlichen Wissensdurst und Zufriedenheit.
Wer bist du?
Ich bin Marie und betreibe zusammen mit Isabel Robles Salgado das Blogzine littleyears.de.
Wie heißt dein Kind?
Mein Sohn heißt Junio, es ist ein italienischer Name.
Job: Wenn du nicht gerade als Mama unterwegs bist, wo treibst du dich sonst noch rum?
Ich habe mich nach einigen Jahren Arbeitswelt noch mal für ein Masterstudium in Europäischer Ethnologie entschieden – das ist unglaublich spannend und inspiriert mich immer wieder aufs Neue. Am Wochenende trifft man mich im Thaipark oder an einem See irgendwo in Brandenburg. Oder beim Yoga. Oder einfach nur bei einem Glas Wein in meinem Lieblingsrestaurant um die Ecke, wenn ich mal kinderfrei habe.
Was hat dir dein Kind beigebracht?
Geduld haben. Prioritäten setzen. Bedingungslos lieben.
Warum sind Eltern Helden?
Ich weiß gar nicht so genau, ob Eltern Helden sind. Wir treffen alle unsere Entscheidungen im Leben, manche haben Kinder, manche keine. Man ist kein Held, nur weil man ein Kind in die Welt gesetzt hat. Auch wenn ich sagen muss, dass ich mich nach der Geburt meines Sohnes schon toll gefühlt habe: So ein kleines Lebewesen produziert zu haben, fühlt sich unheimlich stark an. Aber: Ein Kind haben macht mich nicht zu einem besseren Menschen.
Kind und Karriere – ein Mythos?
Auch hier kommt es auf die individuelle Lebensplanung an: Ich glaube, dass sich die Idee von Karriere heutzutage ändert (ändern muss). Zum Beispiel kenne ich fast niemanden in meinem Umfeld mehr, der vorhat in Rente zu gehen. Die Karrieren verlagern sich deshalb mehr nach Hinten, beziehungsweise gehen prinzipiell länger. Vielleicht wäre ich ohne meinen Sohn karriere-mäßig schon etwas weiter – aber wäre ich glücklicher? Wahrscheinlich nicht. Kind und Karriere geht also, wenn man sich etwas mehr Zeit lässt. Und natürlich hilft es unheimlich selbstständig arbeiten zu können und flexibel zu sein. Auch einen Partner zu haben, der einen unterstützt, darf nicht unterschätzt werden. Generell muss sich aber auch in Firmen noch so einiges in Deutschland ändern, damit Jobs familienfreundlicher werden.
Wie würdest du dich selbst als Mutter beschreiben?
Liebevoll, aber schon (meistens, haha) konsequent. Ich glaube, dass Kinder Grenzen brauchen, ich glaube, dass ihnen das Sicherheit gibt. Ich kann aber auch mal alle guten Vorsätze über Board werfen, allerdings weiß Junio dann, dass das die Ausnahme von der Regel ist.
Was hat dir niemand über das Elternsein verraten?
Dass es so unglaublich schön sein kann und dass man so viel über sich selbst dabei lernt.
Ergänzend zu unserer Top 8: Welche Tipps & Tricks hast du auf Lager, um deinen Alltag so entspannt wie möglich zu managen?
Auch wenn es abgedroschen klingt: Wenn man wirklich viel arbeitet, macht eine Reinigungskraft einfach Sinn. Ich hatte lange keine, und seitdem es wieder jemanden gibt der regelmäßig kommt, bin ich so viel entspannter und habe mehr Zeit und Aufmerksamkeit für meinen Sohn. Es ist die Investition wert!
Und: Ich koche gern vor und friere ein. Damit es nicht immer Nudeln mit Tomatensauce gibt (die wir beide aber natürlich lieben!) Oder auch dem Kind statt Pyjama an besonders stressigen Tagen einfach schon die Unterwäsche vom nächsten Tag anziehen.
Was wünscht du dir für dein Kind?
Dass er die Freiheit und die Stärke hat, der zu werden, der er ist.
Wer bist du?
Camilla, 32, Gründerin MUMMY MAG, Mama von Helene
Job: Wenn du nicht gerade als Mama unterwegs bist, wo treibst du dich sonst noch rum?
Hmm, ich arbeite viel – und zwar überall. Im Sommer eher selten im Büro, dafür aber umso lieber in Cafés. Grundsätzlich aber meistens in meinem Kiez, also in Alt-Moabit. Da ist es nur ein paar Meter zur Spree runter oder in den Tiergarten rüber. Hier ist alles super entschleunigt, die Uhren scheinen langsamer zu laufen. Ich liebe es. Und am Wochenende? Wenn wir nicht in unserem Schrebergarten sind, dann findet mal uns meistens auf Spielplätzen. Ich liebe beispielsweise den Park am Gleisdreieck.
Was hat dir dein Kind beigebracht?
Vieles! Aber vor allem: geduldig sein und Dinge einfach mal laufen lassen.
Warum sind Eltern Helden?
Weil sie über sich hinaus wachsen. Weil sie so viel mehr schaffen. Weil sie so viel herunterschlucken, ohne sich zu beschweren. Und weil sie so voller Liebe sind. Aber es sind leider längst nicht alle Helden. Trotzdem begegne ich jeden Tag mindestens einer Mama, der ich gerne einen imaginären Ordnen verleihen würde!
Kind und Karriere – ein Mythos?
Das Leben. Natürlich muss man hier die Definitionen von Karriere unterscheiden. Und klar, wenn man sich entscheidet Karriere zu machen, beutetet das, dass man privat Abstriche machen muss. Das eine bedingt nun mal das andere. Aber nichts ist unmöglich.
Wie würdest du dich selbst als Mutter beschreiben?
Puh, das ist wirklich schwer. Ih bin keine perfekte Mutter, das versuche ich auch gar nicht. Ich habe ein sehr enges Verhältnis zu meiner Tochter, was hoffentlich so bleiben wird. Ich versuche sehr aufmerksam zu sein, bin aber auch mal genervt, oder wütend.
Ich bin einfach ich, nur halt auch Mutter. Ich setze meine Priorität ganz klar bei Helene, genieße aber auch mal Auszeiten vom Mama-Sein.
Was hat dir niemand über das Elternsein verraten?
Dass man Eltern-Sein auch erst lernen muss.
Ergänzend zu unserer Top 8: Welche Tipps & Tricks hast du auf Lager, um deinen Alltag so entspannt wie möglich zu managen?
Auszeiten nehmen, Freunde treffen, auch mal abends. Wenn man keine Familie in der Nähe hat, unbedingt einen Babysitter suchen, damit man auch mal als Paar Zeit für sich hat. Und ansonsten? Vielleicht nicht zu viel vornehmen, sondern auch mal entspannt in den Tag oder in den Nachmittag gehen und versuchen, den Rhythmus des Kindes aufzunehmen.
Was wünscht du dir für dein Kind?
Helene soll einfach glücklich sein.
– In freundlicher Zusammenarbeit mit Samsung –