Ihr habt uns schon lange nicht mehr mit einer Uhr am Handgelenk gesehen, zu übersättigt waren wir von den gängigen Modellen und so richtig Spaß gemacht, im modischen Sinne, hat uns ohnehin ewig keines mehr. Das ändert sich jetzt und Schuld daran ist Swatch. Ja, Swatch, richtig gehört. Erinnert ihr euch noch, damals, als wir jung waren? Jetzt sind wir zwar noch immer jung, aber das Schweizer Label ist mit ihrem ikonischen Modell der 80er nach langer Abstinenz wieder zurück gekehrt in unsere persönliche Umlaufbahn: Die POP Swatch feiert ihr Comeback und hat uns schlussendlich zum zweiten Mal um den Finger oder eher ums Handgelenk gewickelt – obwohl das so nicht ganz richtig ist, es handelt sich bei den insgesamt neun Modellen nämlich um Uhren mit Pop-Out-Köpfen, die mithilfe eines Clips überall dort befestigt werden können, wo es uns logisch erscheint. An der Jeansjacke zum Beispiel, anstelle eines Buttons. Und als Kette funktionieren die bunten Zeitanzeiger obendrein. Wird demnächst ausprobiert, genau wie der Rest der Palette, ich bin all dem Gold und Silber und Rosé gerade wirklich überdrüssig, Bunt funktioniert als Schmuck doch auch ganz hervorragend, jedenfalls wenn man mich fragt.
Dem Anlass entsprechend hat uns das Fotografinnen-Duo hinter Eye Candy jüngst hoch hinauf zwischen die Wolken und vor himbeerfarbene Leinwände befördert, der VOGUE standen wir außerdem in einem kleinen Interview Rede und Antwort zu unserem gemeinsamen Shooting. Das Ergebnis seht ihr hier. Und auch, wenn ich während des Knipsens noch angetan von den Varianten „Popalicious“ und „Popiness“ war, muss ich heute nachschieben: Das schwarzweiße Modell an Sarahs Arm ist wohl mein wahrer Favorit:
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Alle Modelle auf einen Blick gibts hier.
Unter dem Hashtag #Popitup findet ihr übrigens allerhand Styling-Ideen:
*In freundlicher Zusammenarbeit mit Swatch*