Short Chat //
mit MTV V-Jane & Aktivistin Wana Limar

12.10.2016 Gesellschaft, box2

wana limar INterviewVor drei Jahren habe ich Wana Limar kennengelernt, wir arbeiteten damals beide bei MTV Style, zur Begrüßung erzählte sie mir einen dreckigen, selbstironischen Witz. Bloß kapierte ich das erst später, ehrlich gesagt fragte ich mich sogar ganze zwei Tage lang, ob meine neue Kollegin, die fortan den Youtube-Channel als V-Jane übernehmen und als Redakteurin arbeiten sollte (das macht sie übrigens noch immer), tatsächlich bis ins Mark urkomisch oder einfach hochgradig banane sei. Beides vermutlich, bis heute, aber im besten aller Sinne. Wana Limar, auch bekannt als Werner oder @Wanye West, gilt inzwischen als gar einzigartiges Phänomen der deutschen Medienbranche. Aus Gründen, die sich schwer mit nur einem einzigen ihrer Videos erklären lassen, wer sich etwa ausschließlich an „Shit Berlin Fashion Hipsters Say“ ergötzt, verliert schnell den Blick für das große Ganze, für die Vielschichtigkeit ihres Schaffens, das Schmink-Tutorials und Modestrecken ebenso wenig ausklammert wie gesellschaftskritische Satire, gemeinnützige Projekte und eine maßlose Fähigkeit zur Selbstironie. Sie redet öffentlich über Rassismus und Entwicklungshilfe, erklärt Popkultur und zitiert miese Raps. Wird von Followern und dem Feuilleton gefeiert, schafft den Spagat zwischen Ernsthaftigkeit und Entertainment. Man kann Wana Limar lustig finden, vor allem aber sollte man sie ernst nehmen. Als eines der wenigen Sprachrohre Deutschlands, die es vermögen, ihre Zielgruppe mit mehr als Äußerlichkeiten zu erreichen.

Im Short Chat reden wir über ihre Sehnsucht nach Afghanistan, Rechtschreibfehler und Freunde, die manchmal zu kurz kommen:

[10.10.16 16:02:43] Nike van Dinther:
Wana, wie geht es dir heute?

Bildschirmfoto 2016-10-10 um 18.11.16[10.10.16 16:03:43] Nike van Dinther:
Emjos sollen ja die neue Lingua Franca sein. Welche verwendest du überdurchschnittlich häufig? Vielleicht kann ich dich ja durch Smileys lesen.
Bildschirmfoto 2016-10-10 um 16.12.47Bildschirmfoto 2016-10-10 um 16.14.10

[10.10.16 16:07:49] wana:
Das, oder: Ein glücklicher Mensch, der viel zu tun hat, und gerne Freunde und Bekannte erpresst.

 

[10.10.16 16:08:43] Nike van Dinther:
Ich habe gerade den Text einer Dame aus der Medienwelt gelesen, die viel zu selten dazu kommt, sich um ihre Freunde und Familie zu kümmern. Kennst du das, bei all dem Trubel? Ich ja schon.

 

[10.10.16 16:14:37] wana:
Ja, das ist definitiv ein großes Problem bei mir, das mich schon längere Zeit beschäftigt. Ich bin allgemein jemand, der schwer multitasken kann, aber ich will es auch gar nicht können – denn wie ich gerade in dem Buch „Busy – How to thrive in a world of too much“ von Tony Crabbe gelernt habe, ist Multitasking ohnehin total ungesund und schlecht fürs Hirn. Ich finde es zudem wirklich kritisch, beruflich bedingt auf jeglichen Social Media Kanälen immerzu präsent sein zu MÜSSEN – und dann auch noch ständig per Whatsapp und Facebook und Chat kontaktiert werden zu können und unter Antwortdruck zu stehen. Ich bin gesegnet und habe Gott sei Dank viele Menschen, die mir was bedeuten, aber zu wenig Zeit, mich genügend um sie zu kümmern. Die meisten haben im Grunde auch Verständnis dafür, dennoch erlebe ich immer wieder, dass viele nicht checken, dass ich einfach wirklich keine Zeit habe zum Chatten oder Telefonieren, weil ich nicht gelangweilt im Büro oder in der Bib sitze. Und dass es nicht persönlich gemeint ist, wenn ich mal nicht antworte. Oder öfter.

 

[10.10.16 16:23:43] Nike van Dinther:
Glaubst du, das geht jetzt erst einmal so weiter? Getreu dem Motto „Was muss, das muss?“. Aus gesundheitlichen Gründen und auch wegen meines Sohnes musste ich im vergangenen Jahr gehörig kürzer treten und eigentlich mache ich das bis heute. Es geht Körper und Kopf jetzt besser, aber auf der anderen Seite sehe ich häufig viele Bilder vieler wilder Abende und denke: Hätte ich da jetzt sein müssen?

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[10.10.16 16:23:54] wana:
Ich hoffe, dass ich so schlau und konsequent bin, es nicht so weitergehen zu lassen. Ich habe einen Masterplan, der besagt, dass ich, wenn alles so läuft, wie ich es mir wünsche, weniger Projekte/Jobs annehme, dafür umso qualitativere und größere – sodass ich dazwischen immer genug Zeit für mich selbst, Familie und Freunde habe, aber vor allem Zeit, um mich wieder inspirieren zu lassen und zu lernen.  Ich war zum Beispiel vor ca. 3 Wochen für ein Schulbauprojekt von Visions in Uganda, konnte die Reise aber bisher noch gar nicht verarbeiten. Weil ich direkt wieder im Alltagsstress und in Arbeit versunken war. Sowas ist schade und absolut nicht Sinn der Sache bzw des Lebens.

 

[10.10.16 16:25:49] Nike van Dinther:
Ich hab gerade das Buch von Robert Wringham über dessen überaus bescheidenen Lebensentwurf und Anti-Materialismus als Weg aus dem Konsum gelesen. Ich könnte nie so sein wie er, aber der Escapologist-Herausgeber hat mich gehörig dazu inspiriert, viele der Dinge, die wir in unserer medialen Blubberblase für essenziell halten, zu hinterfragen. Nehmen wir mal all die Abendveranstaltungen als Beispiel. Die können natürlich hilfreich sein, aber sind sie wirklich mehr wert als Zeit für Privates? Du stehst der Modeszene in Berlin doch ohnehin skeptisch gegenüber, stimmts?

 

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Und zum Anti-Materialismus: Finde ich ebenfalls sehr attraktiv – in meiner Utopie leben wir sowieso alle in der Natur, Geld ist abgeschafft, ernährt wird sich von Licht und Kommunikation funktioniert auch über Telepathie.
[10.10.16 16:33:43] Nike van Dinther:
Es gibt Leute, die behaupten, sich von Licht ernähren zu können. Bist du spirituell?

[10.10.16 16:30:33] wana:
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[10.10.16 16:30:33] wana:
Aber naja, was mich am meisten nervt an allgemein an besagten Events, ist dieses sinnlose Smallgetalke. Daraus entstand dann ja auch „Shit Berlin Fashion Hipsters Say“. Ich bin mir sicher, dass die meisten Leute aus der Branche viel spannenderes zu erzählen haben, als immerzu von ihren neuen ach so kreativen und fancy Projekten.

 

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[10.10.16 16:32:10] Nike van Dinther:
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[10.10.16 16:30:33] wana:
Ja, ich weiß ganz genau wovon du redest. Und ich denke, manchmal muss man einfach derjenige sein, der es anders macht. Z.B. hab ich mich letztens erst wieder dumm und dämlich darüber geärgert, zu einem Dinner gehen zu müssen, aber dann vor Ort realisiert, wie privilegiert ich eigentlich bin und dass ich hier und jetzt die Chance habe, das Beste draus zu machen. Daraufhin startete ich in der Runde ein ernsteres Gesprächsthema – und surprise – alle fanden es spannend und diskutieren mit.

[10.10.16 16:30:33] Nike van Dinther:
Ich bin letztes über ein Zitat von Miuccia Prada gestolpert und musste an dich denken. Nur, dass ihre Mode vielleicht deine Schminke ist. Du gilt ja quasi schon als intellektuelle Beauty-Tussi, die dem Begriff „Tussi“ plötzlich eine positive Konnotation eingehaucht hat.

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[10.10.16 16:30:33] Nike van Dinther:
Ach, Solange <3

[10.10.16 16:48:54] wana: Bildschirmfoto 2016-10-10 um 16.49.04

 

[10.10.16 16:48:58] Nike van Dinther:
Wie erklärst du das anderen eigentlich, dass du zwar lustig bist, aber auch politisch (engagiert)? Ist es nicht eine Farce? UND: Dass du dich für dein Äußeres interessierst, aber deshalb trotzdem Hirn hast?

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[10.10.16 16:48:58] Wana:
Vielleicht habe ich ja gerade weil ich Hirn habe (das wird übrigens gerade noch klinisch untersucht) ein großes Bedürfnis nach Ästhetik und Schönheit. Für mich können Make Up/ Styling eine unfassbar starke Waffe sein, Kunst am menschlichen Körper zu zelebrieren und durch sein äußeres Erscheinungsbild einen anderen Zugang zu seiner Umgebung zu schaffen, weil Mode und Aussehen, wie vorhin schon gesagt, unser Umfeld extrem beeinflussen zu können. Und erstens schliesst das eine ja das andere nicht aus. Zweitens ist Humor immer ein guter Weg Menschen zu öffnen und Brücken zu schlagen, vor allem zu Themen, die für die meisten nicht sexy sind. Wie Politik. Das muss man, wie gutes Design, anderen durch die Form schmackhaft machen.

(wie ich mich selbst sehe)
Bildschirmfoto 2016-10-10 um 18.12.04 (wie andere mich sehen)

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[10.10.16 16:52:50] Nike van Dinther:
Wieso eigentlich „pf“ und beabsichtigte Rechtschreibfehler auf sämtlichen Social Media Kanälen? Style? Unterstreichung deiner Persönlichkeit? Gekonnte Ironie? Spiel mit dem Pfeuer?

[10.10.16 16:48:58] Wana:
Das ist ein alter Insider, ein guter Freund und ich haben ca. 2010 angefangen aus Bespaßung verschiedene Facebookprofile zu stalken und uns Rechtschreibfehler und neue Grammatik-Regeln anderer anzueignen, aus „wenn“ wurde „wen“, aus „denn“ wurde „den“ usw. Irgendwann haben wir nur noch so geschrieben und auch so geredet, wir wurden richtig kreativ und haben es uns zur Challenge gemacht, immer bescheuertere Schreibweisen zu erfinden bzw zu erpfinden. Als ich dann an den Start ging mit meiner eigenen Facebookseite, wollte ich irgendwie ausbrechen aus dieser starren und langweiligen Schriftsprache und Grammatik, also ließ ich mein Alter-Ego Werner das Licht der Welt erblicken und mit ihm auch seine eigene Sprache.

[10.10.16 16:52:50] Nike van Dinther:
Ich bewundere, wie du diesen Spagat hinkriegst, man könnte fast schon von deiner Königsdisziplin reden. Was ich meine, ist: An einem Tag slangst du in einem Tutorial und auf Snapchat krass ab, am anderen sitzt du in einer Talkrunde bei Stern TV. Vereinfach gesagt: Durch dich weiß ich, was Contouring ist, aber auch, was es mit „Mein Kampf gegen Rechts“ auf sich hat. Und dass es „Visions for Children e.V. gibt.

(Visions for Children. e.V. ist ein kleiner Verein in Hamburg, der sich aus jungen Menschen, vielen Studenten und Absolventen zusammen setzt, um sich verstärkt für einen chancengleichen Zugang zu Bildung einsetzen, dort, wo dieser nicht gegeben ist. So wurden bisher etwa Schulen saniert und ausgestattet, zum Beispiel in Afghanistan oder Sri Lanka. In Togo wurde einen Schulbus eingeführt und aufgrund der „Flüchtlingskrise“ setzen setzt sich der Verein, der vor sechs Jahren von Wanas Schwester gegründet wurde,  seit einigen Jahren auch punktuell durch Veranstaltungen und Sammel-Aktionen für Flüchtlinge ein. Hier könnt ihr spenden oder mitmachen. )

mein kampf gegen rechts

[10.10.16 16:48:58] Wana:
Danke! Für mich ist war das anfangs auch alles sehr schwierig, weil ich nicht wusste, inwiefern ich das alles zusammen bringen will, zumal ich lange Zeit nicht einmal wusste, was ich überhaupt in der Medien/Mode/Youtubewelt soll – eigentlich wollte ich mich nach dem Studium sozial engagieren. Jetzt aber macht es alles Sinn, und der Zuspruch meiner Community gibt mir die Bestätigung dafür, dass meine Arbeit authentisch rüberkommt.

[10.10.16 16:52:50] Nike van Dinther:
Wie genau sieht deine Arbeit für eigentlich Vision for Children aus?

[10.10.16 17:08:19] wana:
Ich betreue verschiedene Bereiche. Hauptsächlich kümmere ich mich um PR und Kommunikation, ich versuche Kontakte herzustellen, aber übernehme auch, soweit es zeitlich passt, die grafische Gestaltung und das Schreiben von Texten. Gerade war ich auf einer Projektreise mit in Uganda, weil es mir persönlich wichtig war, vor Ort dabei zu sein. Aber es war PR-technisch natürlich auch wichtig für den Verein.

[10.10.16 17:12:55] Nike van Dinther:
Ich möchte manchmal sogar wegsehen und nicht mehr weiterlesen, wenn ich sehe, was auf der Welt passiert. Meinen Job an den Nagel hängen, um Wichtigeres zu tun. So geht es sicher vielen. Ich wollte Ärztin werden oder für Human Rights Watch arbeiten, hätte aber noch ein paar Wartesemester gehabt und ein Jurastudium lag mir auch fern. Ich denke, es ist trotzdem wichtig, nicht gleich alles infrage zu stellen. Besser ist, man schaut, welche Möglichkeiten sich bieten. Deshalb habe ich mich vor ein paar Jahren mit mir selbst und Sarah auf eine Themen-Erweiterung geeinigt. Das Diskutieren über Feminismus zum Beispiel, empfinde ich in der heutigen Zeit als wichtig. Ich weiß, du sprichst lieber von Humanismus. Aber es scheint nur wenigen bewusst zu sein, dass sie sich selbst hier in Deutschland nicht in einer Gesellschaft aufhalten, die Gleichberechtigung lebt.

 

[10.10.16 17:14:47] wana:
Definitiv. Das Thema Feminismus ist derzeit wahrscheinlich genauso wichtig wie Rassismus. Ich finde es geil, dass ihr auf Jane Wayne euren Beitrag zur Diskussion leistet und eure schlauen und inspirierenden Gedanken hierzu teilt.

 

[10.10.16 17:17:01] Nike van Dinther: Danke. Die Entwicklung ist übrigens irre. Als wir anfingen, darüber zu schreiben, war das Thema super „uncool“. Es gab noch keinen wirklichen Pop-Feminismus, keinen Fame-inism in Deutschland. Die Leute dachten, wir würden spinnen, sogar Firmen haben gefragt, wie das zusammen passen solle. Und wie sie jetzt noch als Marke auf unserer Seite funktionieren könnten, es war ja nicht mehr alles nur noch Tschitschi. Aber du, Wana, glaubst du, du siehst die Sache mit dem Feminismus nochmal durch eine ganz andere Brille? Dein Geburtsland Afghanistan kennt immerhin so gut wie keine Frauenrechte.

 

[10.10.16 17:14:47] wana:
Das stimmt. Es gab mal einen Aufschwung, eine Vorwärts-Bewegung in Richtung Frauenrechte während der Besetzung der Sowjets. Aber heute ist das Land unzumutbar für Frauen. *Ich bin durch die afghanische Kutlur und Mentalität in meiner Denke was vieles betrifft sehr klassisch, bzw. konservativ geprägt. Dennoch würde ich mich als Feministin bezeichnen, weil ich davon überzeugt bin, dass jede Frau selbstbestimmt entscheiden dürfen muss, wie sie ihr Leben leben will.

 

10.10.16 17:17:01] Nike van Dinther:
Du willst trotzdem dorthin reisen. Bald, oder?

 

[10.10.16 17:28:08] wana:
Einer meiner größten Träume ist es, nach Afghanistan zu reisen. Wenn ich schon daran denke, könnte ich heulen. Dieses Land, von dem ich so viel gehört habe, von dessen Menschen ich erzogen, geliebt und so viel gelernt habe, und welches sich jetzt in so einem Elend befindet. Das macht mich verrückt. Und jedes Jahr, das vergeht, in dem ich nicht da war, ist für mich ein verlorenes Jahr. Das klingt so pathetisch, aber wenn ich Dokus und Fotos aus Afghanistan sehe, bricht mir das Herz.

 

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[10.10.16 17:33:28] Nike van Dinther:
Ich bin laut Papier Deutsche, aber ein Mensch mit Frankreich drin und auch ein wenig Holland, ein Mischmasch aus Katholizismus und Judentum, aber nicht blauäugig, extrem hellhäutig oder blond. Manchmal kommt es tatsächlich vor, dass ich Rassismus erfahre. Einmal hat ein siffiger Typ mit O-beinigem Hund meinem Freund hinterher gerufen: EY, KANNST DU DIR KEINE DEUTSCHE FREUNDIN NEHMEN, ODER WAS – GIBT DOCH GENUG!“ Mich trifft das nicht, ich werde nur sehr wütend und traurig wegen all der Dummheit. Aber ich frage mich in solchen Situationen, wie groß der Wutkloß sein muss, wenn man in einem Land geboren wurde, aus dem Menschen fliehen mussten oder müssen und wenn dann diese Menschen einfach nur leben wollen und genau dort Fremdenfeindlichkeit erfahren, wo sie die Sonne aus der Ferne haben scheinen sehen. Du jedenfalls wirst nicht müde, für Toleranz einzustehen. Wie kommt man bei Leuten, die etwa AfD wählen, überhaupt weiter? Siehst du eine Chance?

[10.10.16 17:28:08] wana:Bildschirmfoto 2016-10-10 um 17.41.02

(das fühle ich, wenn ich einen Nazi sehe)Bildschirmfoto 2016-10-10 um 18.14.22

Das ist auch unser Leitsatz bei Visions. Schulen bauen, weil Bildung der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben ist und aus Armut und Terror befreien kann. Außerdem wollen wir Fluchtursachen bekämpfen.

 

[10.10.16 17:33:28] Nike van Dinther:
Und ganz nebenbei hast du gerade auch noch deine eigene Website www.WANALIMAR.de gelauncht. Und das Wernsehen hast du auch erfunden. Bisher fand man dich ausschließlich bei MTV. Wie kommts und was erwartet uns? (Ich bin übrigens dann ab sofort schon mal Fan)

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Bildschirmfoto 2016-10-10 um 17.49.01[10.10.16 17:33:28] Nike van Dinther:
Hast du uns dem noch etwas hinzuzufügen, Wana?
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Bildschirmfoto 2016-10-10 um 18.18.38Wissen wir doch längst.

3 Kommentare

  1. Vera

    Ein wunderwunderwunderbarer Artikel! Die Welt braucht mehr Wana Limars und mehr Janes und überhaupt <3

    Antworten

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